Gurken sind gesund, haben viele Vitamine und sind vielfältig in der Küche zu verwenden.
Eigene Gurken aus dem Garten oder dem Balkon sind eine Köstlichkeit. Besonders ungewöhnliche und aromatische Sorten haben es in unser Sortiment geschafft. Alle Sorten sind leicht zu halten und eignen sich für das Freiland.
Die Chinesische Schlangengurke ist die typische Salatgurke. Sie produziert massenhaft Früchte von Ende Juni bis September. Sie werden geerntet, wenn sie einen Durchmesser von 5-6 cm haben. Ältere Gurken bekommen eine helle Schale und werden über 60 cm lang. Man kann ein Exemplar wachsen lassen um die Samen zu ernten.
Aussaat
Ab April in Vorkultur auf der Fensterbank bei 20°C vorziehen. Der Samen sollte etwa 1-2 cm mit Erde bedeckt werden. Es kann pikiert werden, wenn das zweite Blattpaar kräftig entwickelt ist. Gurken sind kälteempfindlich. Bei 20°C weiter kultivieren, bis man sie Mitte Mai auspflanzen kann. Ein sonniger Platz in gut gedüngten Boden ist ideal.
Während der Blütezeit kann nochmal mit Flüssigdünger oder Brennesseljauche gegossen werden. Etwa 3 Wochen vor der ersten Ernte nicht mehr düngen.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
April in Vorkultur
Direktaussaat:
ab Mitte Mai
In Töpfen vorziehen:
ja
Lichtkeimer:
nein
Saattiefe:
1-2 cm, Samen legen!
Keimdauer:
8 Tage bei 20°C
Standort:
sonnig
Pflege nach der Aussaat:
feucht und warm halten
Ernte:
Juli bis September
Samenfest:
ja
Eine Portion enthält etwa 30 Samen.
Schlangengurke im Garten
Gurken gehören zu den Starkzehrern. Sie möchten einen nährstoffreichen und humosen Boden in voller Sonne. Sie benötigen viel Wasser. Der Boden sollte stets feucht sein.
Die Pflanzen breiten sich durch ihre Ranken aus. Pro Pflanze wird etwa 1,5 m² Fläche benötigt.
Die Pflanze ist selbstfruchtbar. Weibliche und männlich Blüten sitzen an einer Pflanze. Von Juli bis Anfang September produziert die Pflanze ständig Blüten. Die ersten Früchte können Ende Juli geerntet werden.
Junge Gurken können als Salatgurke verwendet werden. Lässt man sie reifen, erreichen sie einen Durchmesser von 8 cm. Dann sind sie als Schmorgurke gut geeignet oder auch zum Einlegen auf schlesische Art.
Gute Nachbarn sind Dill, Koriander, Kümmel und Lauchsorten. Sie sollten hingegen nicht neben Tomaten stehen.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Bild: Lavendelblüten
Lebensform:
einjährige Pflanze
Wuchs:
rankend am Boden
Höhe:
80 cm
Pflanzabstand / Breite:
200 cm
Wurzelsystem:
flach
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Niederlande
Klimazone:
subtropisch
Winterhärte:
nein
Standort
Boden:
humos, locker
Als Kübelpflanze geeignet:
nein
Substrat bei Topfhaltung:
-
Licht:
vollsonnig
Wasser:
hoher Bedarf
Nährstoffe:
hoher Bedarf
Küche
Bild: Paprika
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Geschmack:
wässrig, gurkig, leicht süßlich
Verwendung:
roh im Salat oder Frischverzehr
Blüte
Bild: Wilde Rauke
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
Juli bis August
Blütenduft:
nein
Blütenform:
Trichter
Ökologische Bedeutung
Bild: Bronzefenchel
Futterpflanze für:
Bienen, Hummeln, Ameisen
Wildbienen Nahrung:
ja
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Kürbisartige (Cucurbitales)
Familie:
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
Gattung + Art:
Cucumis sativus
Synonyme:
Chinese Slangen
Sie haben eine Frage zur Chinesischen Schlangengurke? Dann schreiben Sie uns eine Mail.
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Eine Freilandgurke, die schlanke Früchte hervorbringt. Diese mittelfrühe Sorte hat einen guten Geschmack und ist pflegeleicht zu halten.
Anbau
Eva ist freilandtauglich. Sie kann bodenliegend oder kletternd gehalten werden. Die Gurke hat einen Platzbedarf von etwa einem Quadratmeter.
Läßt man sie an einem Gerüst klettern, erreicht sie eine Höhe von 1,50 m. Der Pflanzabstand sollte einen Meter betragen.
An einem sonnigen Standort in gut gedüngten Boden fühlt sich Eva wohl. Sie kann ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt werden. Eine zweite Düngergabe im Juni ist willkommen.
Die Ernte erfolgt im Juli und August. Gute Nachbarn sind Rote und Gelbe Beete, Dill und
Schnittknoblauch. Während der Kulturphase sollte der Boden nicht austrocknen. Gurken benötigen viel Wasser.
Verarbeitung in der Küche
Als Einlegegurke ist Eva ideal. Sie hat einen ausgewogenen Geschmack und ist bitterfrei. Klassisch wird sie mit Zwiebeln und Dill in Essigwasser gekocht.
Sehr lecker ist auch ein Essigsud, der mit Meerrettichblättern und Blättern vom Strauch der Schwarzen Johannisbeere gewürzt ist.
Für den Grundansatz nimmt man:
1l Essig
250 g Zucker
100 g Salz
2,5 kg Einlegegurken
eine Zwiebel
3 Esslöffel Senfkörner
3 Lorbeerblätter
ein Esslöffel Pfefferkörner
pro Glas eine Dillblüte
Aussaat
Einlegegurken werden am besten im Warmen vorgezogen. Bei einer Aussaat Mitte April kann Mitte Mai gepflanzt werden. Das Beet sollte gut gedüngt und unkrautfrei sein.
Eine Portion enthält etwa 10 Samen.
Ei des Drachen ist eine Liebhabergurke, mit gutem Geschmack. Die Früchte schmecken säuerlich, sind saftig und können vielfältig eingesetzt werden.
In der Küche
Sie wird in erster Linie als Salatgurke verwendet. Gegessen werden die jungen Früchte mit weicher Schale.
Im Salat, aufs Brot oder als Gemüsesticks mit einem Dip aus Schnittlauch ist die Gurke vielseitig zu verwenden.
Ältere Früchte können geschält und geschmort werden. Zusammen mit Zwiebeln und Tomaten, gewürzt mit Dill in einer Soße aus saurer Sahne zusammen mit neuen Kartoffeln sind sie sehr lecker.
im Garten
Die Pflanze ist wärmebedürftig. Ein sonniges Beet, welches geschützt liegt, ist empfehlenswert.
Wenn ein Gewächshaus vorhanden ist, wäre dies ideal. Wie alle Gurken braucht sie viel Wasser und möchte warm und feucht stehen.
Sie produziert etwa 15 Früchte, die ausgewachsen um die 20 cm lang sind.
Aussaat und Pflege
Die Aussaat erfolgt im April an einem warmen Ort wie Fensterbank oder Gewächshaus. Die Keimung beginnt nach 7 Tagen bei einer Temperatur von 20°C.
Sobald das zweite Blattpaar ausgebildet ist, benötigt die Pflanze mehr Nährstoffe. Sie kann nun umgetopft werden, damit sie einen gut ausgebildeten Wurzelballen entwickeln kann.
Ab Mitte Mai kann sie ins Beet gepflanzt werden. Es ist auch möglich Ei des Drachen im Kübel zu halten. Sie entwickelt im Laufe der Saison mehrere Ranken und bedeckt im September eine Fläche von 2-3 qm.
Eine Portion enthält etwa 10 Samen.
Die Inka-Gurke ist eine wirklich lustige Gurke. Sie ist etwa so groß wie ein Hühnerei, hat Dornen und sieht aus wie ein grüner Igel. Geschmacklich ähnelt sie einer Zucchini. Sie kann roh oder gekocht gegessen werden. Die Früchte sind innen fast hohl, sodass sie ideal zum Füllen geeignet sind. Sie lassen sich gut mit Frischkäse oder Hackfleisch füllen. Beim Garen werden die Dornen weich und man kann sie mitessen. Die Inka-Gurke braucht eine Garzeit von nur 15 Minuten, dann ist sie weich.
Auch die jungen Triebe und Blätter können in der Küche verwendet werden, zum Beispiel als Suppengemüse. Geschmacklich ähneln die Blätter entfernt an Salatgurken.
Inka-Gurke Ursprung
Die Inka-Gurke stammt ursprünglich aus Peru und wird dort seit vielen Jahrhunderten als Nahrungsmittel verwendet. Um ein gesundes Getränk herzustellen, werden die Früchte im Mixer püriert und dann getrunken. Die modernere Form wäre dann der:
Rezept: Smoothie mit Inkagurken
Zutaten:
15 reife Inkagurken (die Erntereife erkennt man an den dunkelbrau bis schwarzen Samen)
ein halber Apfel (säuerlich, Boskop oder ähnlich)
150 ml Buttermilch
ein Zweig Dill
Salz
ein Spritzer Tabasco
Die Kerne der Inkagurken entfernen, allzu harte Stacheln abschneiden, den Apfel vom Kerngehäuse entfernen, in große Stücke schneiden, Dillblätter von den Stielen zupfen, alles zusammen mit den übrigen Zutaten mixen.
Noch ein Rezept:
Die stacheligen Auswüchse werden beim Erhitzen weich, so dass man sie mitessen kann. Es mag vielleicht befremdlich sein, etwas stacheliges zu essen. Nach dem ersten Bissen überwiegt jedoch das Geschmackserlebnis.
Gefüllte Inkagurken
als Vorspeise für 4 Personen
16 Inkagurken
100 g Feta
ein Esslöffel Frischkäse
ein kleines Bund Schnittknoblauchblätter (etwa 20 Schloten)
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Backofen auf 180°C vorheizen
Die kleinen Gurken an einer Seite der Länge nach aufschneiden. Der Schnitt sollte nicht zu lang sein, da die Gurke sonst beim Erhitzen aufplatzt.
Die schwarzen Kerne entfernen.
In eine Schüssel den Feta zerbröseln und mit dem Frischkäse vermischen.
Würzen mit Salz und Pfeffer.
Den Schnittknoblauch in feine Ringe schneiden und zu der Masse hinzugeben.
Alles gut vermischen und die vorbereiteten Gurken füllen, in eine feuerfeste Form legen und in den Backofen stellen.
Bei 200°C etwa 15 Minuten backen.
Aussaat
Die Aussaat kann ab April in Schalen erfolgen. Die Keimung setzt bei Temperaturen um die 20°C ein. Sobald die Eisheiligen vorbei sind, kann die Inka-Gurke nach draußen gepflanzt werden. Es empfiehlt sich, sie in einem Abstand von 50 cm an ein Rankgitter zu setzen, damit die kleinen Pflänzlis gleich was zum Festhalten haben. Der Boden sollte gut gedüngt und humos sein.
Anbau und Standort
Die Pflanze ist wärmeliebend und braucht eine Kletterhilfe. Am besten steht sie an einer Südwestwand oder im Gewächshaus. Sie erreicht eine Höhe von über 2 Metern, und wenn nicht im November der Frost käme, würde sie vermutlich immer weiterwachsen. Die Pflanze ist bei uns einjährig. Die Samen können aber milde Winter draußen überstehen.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
Anfang April in Vorkultur
Direktaussaat:
nicht zu empfehlen, da die Sommer bei uns zu kurz sind
In Töpfen vorziehen:
ja
Saattiefe:
Samendicke, etwa 0,5 cm
Keimdauer:
bei 20°C 7-10 Tage
Ernte:
August-Oktober
Standort:
warm ohne direkte Sonne
Pflege nach der Aussaat: 
sonnig, langsam an direkte Sonne gewöhnen
Eine Portion enthält etwa 10 Samen.
Erntezeit
Sie produziert ab August Früchte, die man bis zum Frost ernten kann. Junge Früchte haben noch weiche Samen, die mitgegessen werden können. Junge Inkagurken eignen sich gut zum Einlegen in Essig.
Ältere Früchte werden innen hohl mit deutlich festeren Samen.
Die reifen Samen sollten nicht mitgegessen werden. Reif sind sie dunkelbraun bis schwarz und können mehrere Jahre gelagert werden.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Lebensform:
krautige Pflanze
Wuchs:
kletternd und rankend, benötigt ein Rankgerüst
Höhe:
3 m
Pflanzabstand / Breite:
100 cm
Wurzelsystem:
flachwurzelnd
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Südamerika
Klimazone:
subtropisch
Winterhärte:
nein
Standort
Boden:
mäßig gedünkter Boden, humos, warm
Als Kübelpflanze geeignet:
ja
Substrat bei Topfhaltung:
gutes Staudensubstrat
Licht:
vollsonnig
Wasser:
hoher Wasserbedarf
PH-Wert:
neutral
Nährstoffe:
mäßiger Bedarf, in Topfkultur Flüssigdünger zu empfehlen, ab August Düngung einstellen
Küche
Essbare Pflanzenteile:
Früchte, Blätter, junge Triebspitzen
Geschmack:
gurkig, frisch
Verwendung:
gegart, zum Einlegen, zum Füllen
Blüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
Juni-August
Blütenduft:
schwach
Blütenform:
kleine trichterförmige Blüten
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für:
unbekannt
Wildbienen Nahrung:
unbekannt
Honigbienen Nahrung:
unbekannt
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicityledonae)
Ordnung:
Kürbisartige (Cucurbitales)
Familie:
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
Gattung + Art:
Cyclanthera pedata
Synonyme:
Caiguia
Kundenfragen
Frage:
Kann man Inkagurken im Kübel halten?
Antwort:
Ja, kann man. Die Pflanzen wurzeln nicht sehr tief. Man benötigt jedoch ein stabiles Rankgitter, an welchem die Gurken hochwachsen können. Da die Pflanze ihr ganzes Leben lang wächst, kann das in einer Saison schon an die 3 Meter werden. Die Früchte brauchen zum Reifen Sonne, man muss sich also gut überlegen, wohin mit dem ganzen Geranke.
Frage:
Wie groß werden Inkagurken?
Antwort:
An einem sonnigen Standort mit genügend Nährstoffen und Wasser werden die Pflanzen leicht über 200 cm hoch - eine passende Rankgelegenheit vorausgesetzt.
Die Früchte erreichen eine Größe von 5 bis 8 cm.
Frage:
Wann sind Inkagurken reif? Wann ernten?
Antwort:
Die Erntezeit beginnt, je nach Witterung, im August. Die Früchte sind reif sobald sich die Samen braun bzw. schwarz färben. Am besten sind sie, wenn sie noch prall und grün sind. Umreife Früchte sind hart und man kann sie schwer vom Zweig pflücken. Überreife Früchte schmecken leicht säuerlich und man erkennt sie an ihrer gelben Färbung. Sie sind außerdem weich und haben keinen Biss mehr.
Frage:
Wie können die Früchte konserviert werden? Einlegen, einfrieren... ?
Antwort:
Gurken eignen sich nicht gut zum Einfrieren, da sie größtenteils aus Wasser bestehen. Beim Auftauen würden die Zellwände platzen. Zum Einlegen sind sie eher geeignet. Nachdem die Kerne entfernt sind, kann man sie auch mit Feta oder Frischkäse füllen und sie dann in Öl oder Essig einlegen.
Frage:
Ich verfüge leider nur über einen kleinen Balkon. Wieviel Platz brauchen die Pflanzen etwa und wie groß sollte das Gefäss sein?
Antwort:
Die Pflanze klettert etwa 2-3 m hoch. Man braucht also ein Klettergerüst oder zieht sie an Fäden hoch. Als Pflanzgefäß reicht ein 3 l -Topf. Da sich die Pflanze je weiter sie in die Höhe wächst immer mehr verzweigt, ist der Platzbedarf oben größer als unten. Sie kann in der Höhe über eine Meter in die Breite gehen.
Frage:
Kann man auch mit den Samen etwas machen?
Antwort:
Ja, zerstoßene Samen kann als Tee zubereiten. Sie sollen blutdrucksenkend wirken. Auch kann man die Samen zu Schmuck verarbeiten.
Sie haben ja eine sehr markante Form und man kann sie zu Halsketten und Armbändern auffädeln. Die Samen von Inkagurken sind mindestens 3-4 Jahre keimfähig.
Man kann sich also einen kleinen Vorrat anlegen.
Frage:
Ich habe 60 cm lange Blumenkübel für den Balkon. Wieviele Pflanzen passen in einen Kübel?
Antwort:
Bei einem Kübel dieser Größe ist es empfehlenswert, wenn man zwei Pflanzlöcher mit je 3 Samen anlegt. Vom Rand also etwa 10 cm entfernt je ein Pflanzloch und dazwischen 40 cm. Nun sollten die Pflanzen genügend Platz haben um sich zu entwickeln.
Es ist ratsam mehrere Samen in ein Pflanzloch zu legen, da sich nun kompaktere Pflanzen entwickeln, ähnlich wie bei Bohnen.
Frage:
Müssen die Pflanzen vor Regen geschützt werden ähnlich wie Tomaten oder kann ich es auch an einer offenen Stelle im Garten versuchen?
Antwort:
Inka-Gurken sind unempfindlich gegenüber Regen und Wind. Man kann sie gut im Garten anbauen, ein Rankgitter ist dafür allerdings nötig. Man sie auch an Gerüsten für Stangenbohnen ranken lassen.
Wie alle Kürbisgewächse mögen auch diese ein wenig Wind. Dieser belüftet die Pflanzen und die Gefahr einer Infektion mit Mehltau bei feuchtem Wetter ist geringer.
Frage:
Ist die Inka-Gurke selbstfruchtbar oder müssen mehrere Pflanzen angebaut werden um Früchte zu bekommen?
Antwort:
Die Pflanze ist selbstfruchtbar, aber es ist ratsam, 2-3 Samen in das Pflanzloch zu legen. Die Pflänzchen entwickeln sich nun kompakter und es sind auch mehr Früchte zu ernten.
Bestäubt werden die Blüten von Hummeln. Diese fliegen auch bei kühlerer Witterung. Die ersten Blüten erscheinen im Juni.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn diese ersten Blüten abfallen. Oft sitzen sie tief unten an der Pflanze. Später werden die oberen Blüten bevorzugt bestäubt und die meisten Früchte sind auch im oberen Teil der Pflanze zu finden.
Frage:
Meine Inkagurken wachsen auf der Terasse im Kübel und das Laub wird immer heller, ist das Düngermangel? Welchen Dünger können Sie empfehlen?
Antwort:
Ja, es scheint ein Nährstoffmangel zu sein. Inkagurken gehören zu den Kürbisgewächsen und diese sind Starkzehrer. Eine sofortige Düngung mit einem Volldünger ist ratsam. Das NPK-Verhältnis solle mindestens 6:3:2 sein.
Ein organischer Dünger ist hier empfehlenswert.
Es ist sofort verfügbar und wird leicht in den Boden eingearbeitet. Dieser ist in der Regel nach 5-6 Wochen verbraucht und die Pflanze sollte nachgedüngt werden. Ab August das Düngen einstellen.
Frage:
Kann ich jetzt noch säen? (Mitte April gestellte Frage)
Antwort:
Ja, Sie können jetzt noch säen. Die Pflanzen sind bis Ende Mai kräftig genug zum Auspflanzen. Während der Vorkultur sollen die Samen und später die Keimlinge bei etwa 22°C warm stehen.
Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. Ein bis zwei Mal am Tag kann auch gelüftet werden, besonders, wenn die Pflänzchen unter Folie stehen.
Inka-Gurken tragen bis Oktober Früchte und auch bei einer etwas späteren Pflanzung ist genug zu ernten.
Frage:
Guten Tag Können die Gurken auch im Haus auf dem Fensterbrett gehalten werden oder werden sie dafür zu groß? Danke sehr!
Antwort:
Im Haus auf der Fensterbank ist ein ungünstiger Platz für die Inka-Gurke. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 3-4 Metern. Außerdem ist es in den meisten Zimmern meistens zu dunkel, auch wenn die Pflanze am Fenster steht.
Ideal ist Licht von oben. Stehen die Pflanzen am Fenster, drehen sich alle Blätter zum Licht und kleben quasi an der Scheibe. Dies bedeutet für die Pflanze Stress und macht sie anfällig für Krankheiten und Schädlinge.
Frage:
Können die Pflanzen auch überwintert werden? Lgrüße
Antwort:
Inka-Gurken werden bei uns einjährig gehalten. Sie würden zwar immer weiter wachsen, wenn sie genügend Wärme und Licht hätten, aber das bedeutet, das sie leicht eine Höhe von 10 Metern und mehr erreichen.
Selbst im Gewächshaus ist der Platz begrenzt. Draußen ist dies natürlich nicht möglich, da die Pflanzen nicht frosthart sind.
Frage:
Können Inkagurken zusammen mit Tomaten in einem Beet stehen?
Antwort:
Das ist nicht zu empfehlen. Erstens würden die Inkagurken die Tomaten überwuchern, so das die Tomaten kaum Früchte tragen. Zweitens ist eine Pflanzung von Tomaten und Kürbisgewächsen ungünstig, da sie sich gegenseitig mit Krankheiten anstecken können.
Auch entlassen sie Stoffe in den Boden, die die jeweilige andere Pflanze im Wachstum hemmt.
Solche wechselseitigen Beeinflussungen sind im Pflanzenreich nichts Ungewöhnliches und es ist hilfreich, Pflanzen mit guten nachbarschaftlichen Eigenschaften zu setzen.
Frage:
Sind Inka-Gurken genauso Mehltau anfällig wie normale Gewürzgurken?
Antwort:
Nein, denn sie gehören zu den Kürbisgewächsen, wie auch der landläufige Name 'Hörnchenkürbis' vermuten lässt. Inkagurken sind wenig anfällig für Pilzerkrankungen.
Es ist allerdings auch hier ratsam, einen luftigen Platz für die Pflanzung zu wählen.
Stickige feuchte Luft begünstigt Mehltau und Co. Die Blätter sollten stets abtropfen und trocknen können. Gewürzgurken sind zudem besonders anfällig, sie viel größere Blätter haben.
Frage:
Jetzt, wo es langsam Herbst wird, bekommen meine Gurkenpflanzen Besuch von vielen weißen Minifliegen. Was ist das und muss ich da was tun?
Antwort:
Das ist vermutlich die weiße Fliege, die gerne im Herbst besonders im Gewächshaus auftritt. Man kann sie leicht bekämpfen. Es empfiehlt sich ein biologisches Spritzmittel auf Kaliseifenbasis. Solches gibt es beispielsweise von Neudorf.
Man sollte bei der Ausbringung auf die Packungsanweisung achten. Nicht bei Sonnenstrahlen ausbringen und im Abstand von 3-4 Tagen erneut spritzen. Man erfasst selten mit einer Spritzung alle Tiere.
Frage:
Müssen die Pflanzen ausgegeizt werden?
Antwort:
Nein, die Pflanzen verzweigen sich reichlich und genau das ist gewünscht. Der Ertrag erhöht sich und es wäre auch viel zu mühselig, die Triebe auszugeizen.
Durch die vielen Verzweigungen wächst die Pflanze fächerförmig nach oben und in der Erntezeit sind dementsprechend an zig Zweiglein die Hörnchenkürbisse zu ernten. Mehr Triebe, mehr Früchte.
Frage:
Inkagurken wie Gewürzgurke einlegen? Geht das?
Antwort:
Ja, das geht sehr gut. Man sollte hierfür junge, noch nicht ausgereifte Inkagurken verwenden.
Die reifen Früchte haben dicke feste Samen, die man nicht mehr mit essen kann. Bei den jungen Gurken sind die Samen noch weich und schmecken auch leicht säuerlich.
Das ist ganz ähnlich wie bei Zucchini, die ja auch zu den Kürbisgewächsen gehören. Auch hier sind die jungen Früchte die leckersten.
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Inhaltsstoffe und Heilwirkung der Inka-Gurke³
Die peruanischen Schamanen nutzten die Pflanze als Heilmittel, Inkagurken enthalten Flavonoide, die folgende Wirkungen haben sollen:
blutdrucksenkend
antidiabetisch
cholesterinsenkend
krebshemmend
antioxiodativ
immunstärkend
³Disclaimer: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die Informationen dieser Seite können keinen Besuch beim Arzt ersetzen.
Die Mexikanische Minigurke ist ein Massenträger, der viele süße Früchte hervorbringt. Sie laden zum Naschen ein und können direkt von der Pflanze gepflückt und gegessen werden.
Anbau im Garten und auf dem Balkon
Die Minigurke kann im Beet oder im Kübel angebaut werden. Sie eignet sich auch gut als Balkonpflanze, da sie nur einen geringen Platzbedarf hat.
Als eine der zierlichsten Rankpflanzen erreicht sie im Freiland eine Höhe von etwas über einen Meter. Steht sie geschützt oder im Gewächshaus wird sie leicht doppelt so hoch, eine Rankhilfe vorausgesetzt. Man kann sie auch kriechend kultivieren. Gerne steht sie im Hochbeet, da man die Früchte so besser ernten kann.
2 Zentimeter Geschmack
Sie produziert ab Ende Juli bis Oktober stetig Blüten und Früchte. Diese erreichen eine Größe von 1 bis 2,5 Zentimetern und können samt Schale gegessen werden. Sie schmecken süßlich und ähneln geschmacklich den Schlangengurken. Die hübsche Zeichnung erinnert an Wassermelonen, daher werden sie gelegentlich auch Mini-Melonen genannt.
Besonders Kinder lieben die kleinen Gürkchen, wahrscheinlich sind sie zu klein um als gesundes Gemüse wahrgenommen zu werden. :-)
Die Früchte sollten zur Ernte noch fest und knackig sein. Überreife Früchte, die bereits von der Pflanze gefallen sind, eignen sich gut zur Gewinnung von Saatgut.
Standort
Der Standort sollte in voller Sonne liegen, dann ist der Ertrag am höchsten. Die Pflanzen benötigen viel Wasser und Nährstoffe. Eine zweite Düngung mit organischem Dünger im August ist von Vorteil. Die Erde sollte nie austrocknen und in sehr heißen Sommern ist eine tägliche Dusche morgens und abends erwünscht. Die Pflanze nimmt die zusätzliche Befeuchtung dankbar an, da sie an ihrem Heimatstandort ein höhere Luftfeuchte gewöhnt ist.
In der Küche
Die ovalen Früchte haben eine dekorative marmorierte Schale, deren Muster auch nach der Konservierung in Essig erhalten bleibt. Sie können wie Gewürzgurken eingelegt werden.
Hier nun ein einfaches und leckeres Rezept.
Rezept: Eingelegte Minigurken
1 kg Minigurken
1l Apfelessig
4 Esslöffel Honig
eine Zwiebel
1 Esslöffel Salz
2 Esslöffel Senfsamen
ein halber Esslöffel Pfefferkörner
pro Glas eine Mini-Chili (oder andere Chilis)
pro Glas eine Fenchelblüte
Die Gürkchen waschen.
Damit sie knackig bleiben, werden sie vor dem Einmachen blanchiert.
Dazu steht ein Topf mit Eiswasser breit. Ein zweiter Topf wird nun mit Wasser gefüllt und zu kochen gebracht.
Die Minigurken in das kochende Wasser geben. Sobald das Wasser wieder kocht, die Gurken sofort abgießen und in den Topf mit Eiswasser geben. Alle Früchte sollten vom Eiswasser bedeckt sein. Nach einer Minute in ein Sieb abgießen.
Für den Aufguß den Essig mit dem Honig und Salz zum Kochen bringen. Senfkörner und Pfefferkörner hinzugeben und zwei Minuten kochen lassen, dann beiseite stellen und abkühlen lassen.
Die Minichilis mehrmals mit dem Zahnstocher einstechen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Gläser heiß ausspülen und mit je einer Fenchelblüte (z.B. vom
Bronzefenchel) und einer Minichili füllen. Die gehackten Zwiebeln ebenfalls auf die Gläser verteilen. Nun die Minigurken in die Gläser füllen und mit dem Essigsud bedecken. Die Gläser verschließen.
Zum Einwecken ein Backblech mit hohem Rand mit Wasser füllen und in den Backofen auf die unterste Schiene schieben. Die Gläser darauf stellen und bei 200°C etwa 30 Minuten einkochen. Den Ofen ausmachen und die Gläser im Ofen erkalten lassen. Die geschmackliche Reife erlangen die Gürkchen nach 2 Wochen. Durch das Einlegen sind sie etwa ein Jahr haltbar.
Aussaat und Pflege
Die Samen ab April in Vorkultur an einem warmen Ort aussäen. Das Saatgut keimt nach 10-14 Tagen bei mindestens 20°C. Die Temperatur sollte 26°C nicht überschreiten.
Am besten sät man gleich in kleinen Töpfe aus, dann erspart man sich das Pikieren.
Es ist ratsam ein schwach gedüngtes Substrat zu verwenden.
Ab Mitte Mai können die Pflanzen dann nach draußen. An einem Rankgerüst an der warmen Hauswand fühlen sie sich wohl.
Sie haben einen hohen Wasserbedarf und können wöchentlich mit Flüssigdünger oder im Juli mit einer zusätzlichen Gabe gekörnten Dünger versorgt werden.
Sobald die Temperaturen dauerhaft um die 20 °C liegen, beginnt die Minigurke zu wachsen. Sie sollte nicht ausgegeizt werden. Ein Verzweigen ist erwünscht, damit viele Triebe und Früchte entstehen.
Eine Portion enthält etwa 30 Samen.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Bild: Lavendelblüten
Lebensform:
wird meist einjährig gehalten, Knollen können überwintert werden
Wuchs:
kriechend oder rankend
Höhe:
200 cm oder höher (mit Rankhilfe)
Pflanzabstand / Breite:
30-40 cm
Wurzelsystem:
Flachwurzler
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
Nein, da nicht winterfest
Klimazone:
subtropisch
Winterhärte:
nein
Standort
Boden:
Durchlässig, humusreich
Als Kübelpflanze geeignet:
ja, sehr gut
Substrat bei Topfhaltung:
Durchlässig, humusreich (gute Blumenerde)
Licht:
volle Sonne
Wasser:
mittel
Nährstoffe:
mittel
Küche
Bild: Paprika
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Geschmack:
mild frisch, säuerlich. gurkig :)
Verwendung:
roh, eingelegt, als Deko - und alles wofür auch Salatgurken genommen werden
Blüte
Bild: Wilde Rauke
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
Juni bis Oktober
Blütenduft:
schwach, kaum wahrnehmbar
Blütenform:
trichterförmig
Ökologische Bedeutung
Bild: Bronzefenchel
Futterpflanze für:
Bienen, Wildbienen und andere Insekten
Wildbienen Nahrung:
ja
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Kürbisartige (Cucurbitales)
Familie:
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
Gattung + Art:
Melothria scabra
Kundenfragen
Frage:
Kann man die kleinen Gurken auf dem Balkon ziehen? Und was gibt es noch für leckeres, balkontaugliches Naschgemüse?
Antwort:
Ja, man kann sie gut auf dem Balkon halten. Hilfreich ist ein sonniger und geschützter Standort. Zugluft wird nicht so gut vertragen. Die Pflanze erreicht so eine Höhe von etwa 1,60 m und benötigt ein Rankgerüst.
Weitere leckere Minigemüse sind zum Beispiel die Minipaprika Tinkerbell. Diese wird nur 60 cm groß mit roten süßen Früchten.
Eine kompakt wachsende Topftomate ist Safari. Sie hat platzfeste Früchte und erreicht eine Höhe von unter einem Meter.
Frage:
Müssen die Pflanzen ausgegeizt werden?
Antwort:
Nein, das braucht man nicht. Die zarten Triebe verzweigen sich mäßig stark. Ein Ausgeizen würde den Fruchtbehang deutlich vermindern.
Am besten, man läßt die Pflanzen wachsen, wie sie lustig sind. Die Früchte reifen im August, dann hat die Pflanze etwa eine Höhe von 1,60 m erreicht.
Frage:
Kann man die Gürkchen auch einlegen?
Antwort:
Ja, das geht sehr gut. Sie bleiben knackig und behalten ihr Sprenkelmuster. Man kann ein Rezept wie bei Essiggurken nehmen. Eingelegt sehen die Winzlinge besonders hübsch auf Pumpernickel mit Frischkäse aus.
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Die Schmorgurke ‚Delikatess‘ eignet sich zum Einlegen, Rohessen und zum Schmoren. Je nach Reife kann diese Gurke für vielerlei Zubereitungen verwendet werden.
Aussaat
Ab April in Vorkultur auf der Fensterbank bei 20°C vorziehen. Der Samen sollte etwa 1-2 cm mit Erde bedeckt werden. Es kann pikiert werden, wenn das zweite Blattpaar kräftig entwickelt ist. Gurken sind kälteempfindlich. Bei 20°C weiter kultivieren, bis man sie Mitte Mai auspflanzen kann. Ein sonniger Platz in gut gedüngten Boden ist ideal.
Während der Blütezeit kann nochmal mit Flüssigdünger oder Brennesseljauche gegossen werden. Etwa 3 Wochen vor der ersten Ernte nicht mehr düngen.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
April in Vorkultur
Direktaussaat:
ab Mitte Mai
In Töpfen vorziehen:
ja
Lichtkeimer:
nein
Saattiefe:
1-2 cm
Keimdauer:
8 Tage bei 20°C
Standort:
sonnig
Pflege nach der Aussaat:
feucht und warm halten
Ernte:
August, September
Samenfest:
ja
Eine Portion enthält etwa 30 Samen.
Im Garten
Gurken gehören zu den Starkzehrern. Sie möchten einen nährstoffreichen und humosen Boden in voller Sonne. Sie benötigen viel Wasser. Der Boden sollte stets feucht sein.
Die Pflanzen breiten sich durch ihre Ranken aus. Pro Pflanze wird etwa 1,5 m² Fläche benötigt.
Die Pflanze ist selbstfruchtbar. Weibliche und männlich Blüten sitzen an einer Pflanze. Von Juli bis Anfang September produziert die Pflanze ständig Blüten. Die ersten Früchte können Ende Juli geerntet werden.
Junge Gurken können als Salatgurke verwendet werden. Lässt man sie reifen, erreichen sie einen Durchmesser von 8 cm. Dann sind sie als Schmorgurke gut geeignet oder auch zum Einlegen auf schlesische Art.
Gute Nachbarn sind Dill, Koriander, Kümmel und Lauchsorten. Sie sollten hingegen nicht neben Tomaten stehen.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Bild: Lavendelblüten
Lebensform:
einjährige Pflanze
Wuchs:
rankend am Boden oder Gerüst
Höhe:
120 cm
Pflanzabstand / Breite:
100 cm
Wurzelsystem:
flach
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Asien
Klimazone:
subtropisch
Winterhärte:
nein
Standort
Boden:
humos, locker
Als Kübelpflanze geeignet:
ja
Substrat bei Topfhaltung:
gut gedüngtes Staudensubstrat
Licht:
vollsonnig
Wasser:
hoher Bedarf
Nährstoffe:
hoher Bedarf
Küche
Bild: Paprika
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Geschmack:
wässrig, gurkig, leicht süßlich
Verwendung:
roh, gegart, eingelegt
Blüte
Bild: Wilde Rauke
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
Juli bis August
Blütenduft:
nein
Blütenform:
Trichter
Ökologische Bedeutung
Bild: Bronzefenchel
Futterpflanze für:
Bienen, Hummeln, Ameisen
Wildbienen Nahrung:
ja
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Kürbisartige (Cucurbitales)
Familie:
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
Gattung + Art:
Cucumis sativus
Synonyme:
Landgurke
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