Obst

Hier gibts Früchte, die schwerlich im Supermarkt zu finden sind. Will man in den Genuss dieser Spezialitäten kommen, baut man sie sich selbst an. Außerdem macht das mehr Spaß.
Ananaskirsche (Samen)
Die kleine Schwester der Andenbeere, auch als Physalis bekannt, hat auf kleinster Form alles was das Naschherz begehrt. Sie ist süß, schmeckt lecker, duftet nach Ananas und ist zudem noch sehr vitaminreich. Im Anbau gibt es zwischen den Arten kaum Unterschiede, denn beide werden meist einjährig kultiviert. Die Ananaskirsche wird jedoch nicht so groß wie die Andenbeere und bildet kleinere Früchte aus, die sehr viel früher reif sind. Dies ist für klimatisch weniger günstige Regionen ein großer Vorteil, denn die Beeren können in Ruhe ausreifen. Aussaat und Anbau Die Anzucht kann in Aussaatschalen ab Mitte Februar bis Ende März beginnen. Entweder auf der Fensterbank oder im warmen Gewächshaus. Wichtig ist, sie möglichst hell und warmzuhalten. Nach zwei bis drei Wochen erscheinen die ersten Sämlinge. Diese sollten gleichmäßig feucht gehalten werden. Die jungen Pflanzen können nach ca. drei weiteren Wochen pikiert werden. Ende Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Pflanzen ins Freiland oder in einen großen Kübel gesetzt werden. Eine Direktsaat ab Ende April im Freiland ist ebenso möglich, die Früchte reifen jedoch ein wenig später heran. Die Ananaskirsche ist erstaunlich robust. Sie liebt die Sonne, braucht nur wenig Dünger und ist weder besonders anfällig für Krankheiten noch für Schädlinge. Ein schöner Kübel mit guter, durchlässiger Erde oder ein ebensolches Plätzchen im Garten, mehr braucht es nicht. Auch gelegentliche Trockenheit steckt sie meist gut weg. Früchte und Ernte Ab Juni erscheinen die ockergelben, nach Ananas duftenden Früchte. Sie stecken in dem bereits eingetrockneten Blütenkelch und fallen mit den Lampions ab, wenn sie reif sind. Es lohnt sich zu warten bis sie von alleine abfallen, denn dann haben sie den optimalen Reifegrad. Sie sind dann wesentlich süßer und aromatischer als die gepflückten Beeren. In der Hülle aufbewahrt, bleiben die Beeren auch mehrere Tage frisch. Bis Oktober kann geerntet werden. Eine Mulchschicht aus Stroh stellt eine trockene und saubere Ernte sicher, sehr praktisch, wenn gerade viele Früchte auf einmal reif werden und abfallen. Diese leicht klebrig – süße Geschmack ist die ideale Sommersüßigkeit. Leicht gekühlt oder an besonders heißen Tagen aus dem Tiefkühler, ein echter Hochgenuss. Marmelade aus der Ananaskirsche braucht noch nicht einmal extra Zucker, weil sie so süß sind. Ein Müsli mit selbst getrockneten oder gedörrten Beeren stellt jede olle Rosine in den Schatten. Überwintern Zum Überwintern benötigt man einen hellen Platz mit Temperaturen zwischen fünf bis zehn Grad. Celsius. Dies hat den Vorteil, dass die Ananaskirsche im nächsten Jahr noch früher fruchtet und so auch höhere Erträge bringen kann. Ende Februar wird sie kräftig zurückgeschnitten und hält sie bis zu den Eisheiligen hell und kühl, jedoch frostfrei. Eine Portion enthält etwa 30 Samen.

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Andenbeere (Samen)
Die Andenbeere ist eine exotische Frucht aus Südamerika und gewinnt auch in Europa immer mehr Liebhaber. Die Früchte, von der Größe einer Cocktailtomate, reifen gelb oder hellorange ab und sind von einem papierartigen Lampion umhüllt. Andere gebräuchliche Namen sind Kapstachelbeere, Andenkirsche oder Physalis. Ernte Die Erntezeit hängt vom Alter der Pflanzen ab. Bei im Frühling ausgesäten Jungpflanzen sollten ab August die ersten Andenbeeren erntereif sein. Sie reifen nacheinander und können fortlaufend geerntet werden. Die Früchte sind reif, wenn die papierartige Hülle eingetrocknet ist und sie sich leicht von der Pflanze lösen lassen. Belässt man die Früchte im Lampion, können sie an einem kühlen Ort mehrere Wochen gelagert werden. Aussaat Die Aussaat erfolgt in Schalen bei einer Temperatur von 18 bis 25 °C. Sie keimen nach etwa 14 Tagen und können bald pikiert werden. Wenn die Pflanzen Mitte Mai, nach den Eisheiligen, nach draußen sollen, kann die Aussaat ab Mitte Februar bis Anfang April erfolgen. Zur besseren Verzweigung sollte man die Pflanzen entspitzen. Junge, kräftige Pflanzen rechtzeitig umtopfen, das beschleunigt das Wachstum und den frühen Fruchtansatz. Anbau, Pflege und Standort Erst nach den letzten Frösten dürfen die Pflanzen ins Freiland. An einem sonnigen, geschützten Standort können die Pflanzen direkt in den Boden gepflanzt werden. Ansonsten sollte ein möglichst großer Kübel gewählt werden. Der Standort sollte möglichst sonnig sein. Der Nährstoffbedarf ist eher gering, Starke Düngung führt zu starkem Wachstum, kann aber den Ertrag mindern. Überwintern Andenbeeren sind nicht winterhart und werden in der Regel einjährig kultiviert. Im Kübel ist es möglich, aber nicht ganz einfach, sie über den Winter zu bringen. Sie brauchen dafür einen kühlen, möglichst hellen Ort. Stehen sie dabei zu warm, etwa im Wohnzimmer, werden sie sehr anfällig für Schädlinge wie die Spinnmilbe. Eine Portion enthält etwa 30 Samen. Steckbrief Botanisch: Physalis peruviana Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae) Blüte: gelb-braun, Blütezeit ab Juni Höhe: bis 120 cm Standort: sonnig, normaler Boden Winterhärte: nein Synonyme: Physalis, Kapstachelbeere, Andenkirsche, Erdkirsche Erntezeit: ab August bis zum Frost Haltung: offener Boden oder als Kübelpflanze Kundenfragen Frage: Sind Andenbeere, Lampionblume und Physalis dasselbe? Antwort: Die Andenbeere (Physalis peruviana) und die Lampionblume (Physalis alkekengi) gehören beide zu der Gattung der Blasenkirschen (Physalis). Sie sind nicht dasselbe. Physalis peruviana ist essbar, während Physalis alkekengi eine schwach giftige Wirkung hat und eher als Zierpflanze gilt. Frage: Kann man die unreifen Früchte nachreifen lassen? Antwort: Leider nein. Die Früchte sind nicht lange haltbar und bei unreifer Ernte würden die Früchte nach kurzer Zeit faulen. Die leckersten Früchte sind die am Strauch gereiften. Frage: Wie überwintert man Physalis Pflanzen? Antwort: Das ist nicht so einfach. Am besten wäre ein Kalthaus zum Überwintern bei maximal 10°C. In der Wohnung ist es zu warm und zu dunkel. Die Pflanze ist dann sehr anfällig für Schädlinge. Besser wäre es, wenn man im Februar die Pflanzen aussät und somit früh mit der Anzucht beginnt. Dann kommen sie im selben Jahr zur Fruchtreife. Alternativ kann man auch im Frühjahr junge Pflanzen kaufen. Frage: Sind Andenbeeren Lichtkeimer? Antwort: Ja und nein. Sie keimen sowohl mit einer leichten Substratdecke als auch unbedeckt - sie sind sowieso recht problemlos bei der Aussaat. Leicht mit Erde bedeckt ist es etwas leichter die Saatschalen gleichmässig feucht zu halten. Frage: Muss man die Pflanzen ausgeizen? Antwort: Nein, die Pflanzen brauchen nicht ausgegeizt werden wie Tomaten. Evtl. einmal die Jungen Pflanzen entspitzen damit sie schön buschig wachsen, aus dem abgeschnittenen Trieben kann man auch gleich Stecklinge machen um neue Ableger zu bekommen. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Goji (Samen)
In ihrer ursprünglichen Heimat Eurasien wird die Goji auch als „glückliche Frucht“ bezeichnet. Sie gilt als echtes Antioxidantienwunder. 21 Spurenelemente, 18 lebenswichtige Aminosäuren sowie die Vitamine A, B1, B2, C und E sind nachgewiesen in ihr enthalten. Der süßliche, leicht herbe Geschmack erinnert an eine Mischung aus Cranberrys und Kirschen. Auch in unseren Breitengraden ist die Goji unproblematisch in Anzucht und Pflege. Aussaat und Pflege Die Anzucht aus Saatgut ist ganzjährig möglich. Der Samen sollte 24 Stunden im Wasser bei Raumtemperatur quellen. Danach wird das Saatgut einfach über die feuchte Anzuchterde gestreut. Eine Folie mit kleinen Löchern sorgt dafür, dass die Erde nicht austrocknet. Die Folie sollte regelmäßig alle zwei bis drei Tage für ein bis zwei Stunden entfernt werden, damit sich kein Schimmel bildet. Bis zur Keimung können mehrere Wochen vergehen, währenddessen sollte die Anzuchtschale hell und warm stehen, Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad sind ideal. Die Goji ist ausgepflanzt sehr anspruchslos, mehr als einen sonnigen Standort benötigt sie nicht. Im Herbst werden die abgestorbenen Äste entfernt und im Frühjahr des zweiten Jahres einen ordentlichen Rückschnitt auf fünf bis sechs Hauptzweige. Schon ab dem dritten Jahr sind dann gute Erträge zu erwarten. Die Beeren, die nach der Blüte im August heranreifen, können entweder frisch verwendet werden oder man legt sich durch Trocknen oder Dörren einen Jahresvorrat an. Eine Portion enthält etwa 50 Samen.

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Hei Tien Tsai (Samen)
Eine etwa 1,5 Meter hohe Pflanze, die zu den Nachtschattengewächsen zählt, bringt reichlich schwarze Früchte hervor, die etwa so groß wie Johannisbeeren sind. Der Geschmack ist süß, fast ohne Fruchtsäure, mit einem warmen Unterton. Nur die reifen, schwarzen Beeren sind zum Verzehr geeignet. Aus den Früchten lassen sich Marmeladen, Obstsalate oder Kuchen herstellen. Sie sind ebenso zum roh essen geeignet. Ursprünglich kommt 'Hei Tien Tsai' aus Südafrika, ist aber mittlerweile in Nordamerika ebenfalls anzutreffen. Die Pflanze kann mit dem giftigen, schwarzen Nachtschatten leicht verwechselt werden. Aussaat Für die Aussaat ab April in Schalen brauchen die Samen mindestens 20°C zum Keimen. Erst nach den Maifrösten ins Freie pflanzen. Die Pflanzen produzieren von Juni bis zum Frost reichlich Früchte. Eine Portion enthält etwa 30 Samen.

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Otricoli Orange Berry (Samen)
Eine wirklich spannende Art des Schwarzen Nachtschattens ist die Otricoli Orange Berry. Die einjährige Pflanze ist hier bei uns so gut wie unbekannt, dabei wird sie in Norditalien (Umbrien) schon seit Jahrhunderten kultiviert. Die kleinen, orangefarbenen Beeren, die ab Ende Juni massenhaft an der Pflanzen wachsen, können, sobald sie richtig ausgereift sind, direkt vom Strauch gegessen werden. Das macht sie auch für Kinder und erwachsene Naschkatzen zu einem echten Highlight im Garten oder auf dem Balkon. Natürlich kann man die Beeren auch zu Marmelade, Saft, Likör oder im Gebäck verarbeiten. Ähnlich wie Heidelbeeren kann man sie auch gut einfrieren. Aussaat Ab April kann die Aussaat beginnen. Das Saatgut braucht für die Keimung kuschelige 18 Grad, dafür ist die Keimrate sehr hoch und innerhalb von zwei bis drei Wochen sollte alles gekeimt sein. Nach drei weiteren Wochen können die jungen Pflanzen pikiert werden. Als Wärmeliebhaberin sollte die Otricoli erst nach den letzten Maifrösten nach draußen gesetzt werden. Dort gerne ein sonniges Plätzchen, entweder im Kübel oder direkt ins Beet. Viel Wasser und Nährstoffe sorgen für ein kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte. Eine Portion enthält etwa 30 Samen.

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Walderdbeere (Samen)
Die Walderdbeere bevorzugt einen halbschattigen Standort, am Liebsten im wandernden Schatten von Bäumen. Die kleinen süßen Früchte erscheinen von Juni bis August. Die Walderdbeere ist bei uns heimisch und manchmal noch in Wäldern zu finden. Sie treibt lange Ausläufer, die immer neue Pflanzen bilden und bald den Boden vollständig bedecken. Die Früchte enthalten viele Vitamine und laden zum Naschen ein. Man kann sie auch im Kübel halten oder als Ampelpflanze ranken lassen. Die Pflanzen sind winterhart. Sie ziehen im Herbst ein und treiben im Frühling wieder aus. Die Walderdbeere als Heilpflanze³ In der Medizin werden in erster Linie die Erdbeerblätter verwendet. Aus ihnen bereitet man einen Tee, der bei Magen- und Darmstörungen eingesetzt wird. Die Wurzel wird als Abkochung bei Schleimhautentzündungen im Mund und Rachen zum Gurgeln verwendet. In der Volksmedizin gilt die Walderdbeere als Mittel bei chronischer Verstopfung. In der Homöopathie wird aus frischen Walderdbeeren das Homöopathikum Fragaria hergestellt. Es wird bei Verdauungsschwäche und Durchblutungsstörungen eingesetzt. Unverträglichkeiten Es gibt Menschen, die auf frische Erdbeeren allergisch reagieren und einen juckenden Hautausschlag bekommen. Sie sollten die Walderdbeere meiden, der Tee aus den Blättern kann aber getrunken werden. Verwechslungsgefahr Die Trugbeere (Duchesnea indica) stammt aus Indien und kann mit unserer Walderdbeere bei Ungeübten verwechselt werden. Die Trugbeere ist ungiftig und schmeckt fade. Aussaat Die Aussaat in Schalen erfolgt von März bis Mai. Das Saatgut ist sehr fein. Bei einer Keimtemperatur von 15°C keimen die Samen in etwa 3 Wochen. Nach weiteren 3 Wochen können die Pflanzen pikiert werden. Sind die Pflänzchen etwa 5 cm hoch, können sie ins Beet gepflanzt werden. Anbau und Standort Walderdbeeren bilden lange Triebe, die mit der Zeit den Boden vollständig bedecken. Trotz ihrer Genügsamkeit sind sie für eine Gabe Kompost oder Dünger im Frühjahr dankbar. Je sonniger die Pflanzen stehen, desto blühfreudiger sind sie und bilden dementsprechend viele Früchte aus. ³Disclaimer: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die Informationen dieser Seite können keinen Besuch beim Arzt ersetzen. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Steckbrief Botanisch: Fragaria vesca Familie: Rosengewächse (Rosaceae) Blüte: weiß, Mai bis Juni Höhe: bis 15 cm Standort: sonnig bis halbschattig; feuchter, nährstoffreicher Boden Winterhärte: ja Synonyme: Wilderdbeere, Wald-Erdbeere, Wild-Erdbeere Erntezeit: Juni bis September (abhänging von der Witterung) Vorkommen: Nordasien und Europa Haltung: offener Boden oder als Kübelpflanze Kundenfragen Frage: Können die Früchte gedörrt werden? Antwort: Ja, sie haben dann eine ähnliche Konsistenz wie Weintrauben und sind sehr süß. Im Müsli sind sie sehr lecker. Frage: Kann ich Walderdbeeren im Schatten als Bodendecker pflanzen? Antwort: Nein. Die Erdbeeren benötigen einen zumindest halbschattigen Platz. Je weniger Sonne sie erhalten, desto weniger Früchte bilden sich. Frage: Kann ich die Pflanzen auf dem Balkon im Kübel halten? Antwort: Ja, das geht sehr gut. Sie bilden lange Triebe, die über den Kübelrand ranken. Das sieht schön aus und die Früchte hängen wie bei einer Ampelpflanze herunter. Frage: Kann man die Früchte auch irgendwo kaufen? Antwort: Gelegentlich kann man in Gourmet-Feinkostgeschäften die Früchte der wilden Erdbeere kaufen, sie sind dementsprechend teuer. Frage: Kann man die Erdbeeren zurückschneiden? Antwort: Ja, nach der Ernte kann man die Pflanzen bis auf 10 cm zurückschneiden. Sie treiben zuverlässig wieder aus. Frage: Sind Walderdbeeren wegen Füchsen gefährlich? Stichwort: Fuchsbandwurm? Antwort: Füchse können Bandwürmer übertragen. Früchte, die bodennah wachsen könnten also infiziert werden. Falls man also einen fuchsreichen Garten hat, sollte man die Pflanzen Fuchs sicher einzäunen. Ok, Spass beiseite. Nein, die Gefahr besteht nur bei Früchten die im Wald gesammelt werden. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Wonderberry (Samen)
Die „Heidelbeere für ungeduldige Gärtner“ wäre auch ein guter Name für die Wonderberry. Denn die süßen Beeren dieser leicht zu ziehenden und haltenden Pflanze, schmecken in der Tat ähnlich und lassen sich genauso vielfältig verwenden, wie die echten Heidelbeeren. Obwohl sie in unseren Breitengraden nicht winterhart ist, beschert sie einen wahren Beerensegen. Die schwarzen, kleinen Früchte sind zuckersüß, ohne Säure und haben ein ganz eigenes, warmes, schwer zu beschreibendes Aroma. Allein dafür lohnt es sich, diese Pflanze in seinem Garten oder auf dem Balkon zu ziehen. Aussaat Die Aussaat kann ab März auf der Fensterbank erfolgen. Nach etwa 10 Tagen bei mindestens 20 Grad sind die ersten Keimlinge da. Das Saatgut keimt unregelmäßig. Sie sollten jetzt hell und warm stehen. Ein frühes Pikieren sorgt für kräftige Pflanzen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Ein schöner sonniger Platz, gute durchlässige Erde sowie eine leichte Düngung zum Wachstumsstart sind für die Wonderberry alles, was sie zum glücklich sein braucht. Wer regelmäßig gießt, erzeugt darüber hinaus besonders aromatische Beeren. Wichtig: Bitte nur die reifen, schwarz gefärbten Beeren ernten, welche sich leicht vom Strauch lösen lassen. Eine Portion enthält etwa 30 Samen.

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