Eine Bratpaprika aus Japan mit unregelmäßiger Schärfe.
Die Sorte wird auch Shishito genannt. Sie wird vorzugsweise grün geerntet und in der Pfanne oder auf dem Grill gebraten.
Eine Bratpaprika aus Japan mit unregelmäßiger Schärfe.
Die Sorte wird auch Shishito genannt. Sie wird vorzugsweise grün geerntet und in der Pfanne oder auf dem Grill gebraten. Die Schärfe tritt in der Regel eher am oberen Ende auf, während die Spitze mild ist. Eine Früchte sind gänzlich ohne Schärfe. Sie sind etwa 8 cm lang, stark gefurcht und dünnhäutig. Die ersten Früchte können im August geerntet werden.
Die dekorative Pflanze erreicht eine Höhe von 70 cm und hat einen lockeren Wuchs.
Schärfe: 0-2
Aussaatanleitung
Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Wurzelpetersilie ist eine Köstlichkeit, die in Suppen, als Beilage und geraspelt in Salaten ihre Verwendung findet. Die Blätter sind etwas milder als die der krausen Petersilie und ebenso zu verarbeiten.
Wurzelpetersilie wird auch Petersilienwurzel, Wurzelpeterle oder Knollenpetersilie genannt. Die Pflanze ist mehrjährig, wird aber als einjährige Pflanze angebaut. Ihr Geschmack ähnelt dem des Knollenselleries, hat aber eine deutliche Süße im Aroma. Sie erinnert an Möhren.
Verwendung in der Küche
Die Wurzelpetersilie bildet eine oben verdickte und unten spitz zulaufende Knolle, die äußerlich der Pastinake ähnelt. Sie ist ein ausgezeichnetes, leckeres Gemüse und kann in Suppen, Salaten, als Mus und Rohkostspeisen verarbeitet werden. Das Schälen der Wurzelpetersilie ist recht einfach.
Mit einem Sparschäler geht es ganz leicht. Oftmals reicht jedoch eine Gemüsebürste um die Wurzeln zu reinigen. Frisch geerntet ist die äußere Haut weich und kann mitgegessen werden.
Rezept: Wurzelpetersilien Suppe
Für 2 Portionen:
150 g Zwiebeln
250 g Petersilienwurzel
100 g Kartoffeln
20 g Petersilienkraut
150 m Wasser
150 ml Milch
10 g Butter
Salz, Pfeffer
ein viertel Teelöffel geriebene Muskatnuss
Die Zwiebeln schälen, würfeln und in Öl anbraten.
Die Petersilienwurzel und die Kartoffeln schälen und in etwa 2 cm große Stücke schneiden, zu den Zwiebeln geben und 5 Minuten anbräunen.
Wasser hinzu geben und Salzen.
20 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Mit dem Pürierstab das Gemüse im Gemüsewasser pürieren.
Mit Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Zum Schluss das Stück Butter hinzu zum Abbinden.
Das Petersilienkraut fein schneiden und kurz vor dem Servieren in der Suppe geben, umrühren.
Inhaltsstoffe
Das typische Wurzelpetersilienaroma verdankt die Knolle in erster Linie dem ätherischen Öl 'Apiol'. Der Gehalt variiert je nach Standort, Anbaumethode und Witterung. Des Weiteren enthält Wurzelpetersilie Vitamin C, B1, B2, E und Folsäure. Ebenso Eisen, Eiweiß und Kalzium.
Aussaat
Die Kultur ist nicht schwieriger, als bei Blattpetersilie.
Wurzelpetersilie ab April aussäen. Sie können direkt ins Beet gesät werden, es empfiehlt sich aber eine Vorkultur in Multitopfplatten, da die Samen ebenfalls sehr aromatisch sind und gerne von Tieren gefressen werden. Die Keimung dauert etwa 3 Wochen.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
April
Direktaussaat:
ja
In Töpfen vorziehen:
ja
Saattiefe:
Samen leicht einharken, nur in Samenkorndicke mit Erde bedecken
Keimdauer:
3 Wochen
Standort:
sonnig- halbschattig
Ernte:
September – November
Eine Portion enthält etwa 100 Samen.
Anbau und Standort
Lockerer, humoser Gartenboden mit ein wenig Kompost und Hornspäne angereichert ist ausreichend. Eine sonnige bis halbschattige Lage ist empfehlenswert.
Als Mischkultur empfiehlt es sich Radieschen zwischen zu säen. Diese werden im Schutze der Petersilie wenig von Schädlingen befallen.
Der Standort sollte bei jährlichen Anbau, wie bei Petersilie auch, wechseln.
Ernte
Die dicken fleischigen Rüben der Wurzelpetersilie können ab dem Herbst bis weit ins nächste Frühjahr geerntet werden. Die Kultur ist zweijährig. Wie bei der Schnittpetersilie auch, kommt im zweiten Jahr die Pflanze in die Blüte. Nach der Versamung hat sie ihr Lebensziel erreicht und stirbt.
Lagerung
Die Wurzel lässt sich lange lagern.
Damit durch eine Reinigung die weiche Haus nicht beschädigt wird, sollte sie ungewaschen gelagert werden.
Entweder im Kühlschrank oder im Sandeinschlag im Keller sind die Knollen mehrere Wochen lagerfähig.
Eine andere Methode der Konservierung ist das Einfrieren. Hierzu am besten die sauberen, geschälten Knollen ungekocht einfrieren.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Bild: Lavendelblüten
Lebensform:
zweijährige krautige Pflanze
Wuchs:
aufrecht, bildet eine essbare Pfahlwurzel aus
Höhe:
30 cm
Pflanzabstand / Breite:
15 cm
Wurzelsystem:
Pfahlwurzel
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Europa
Klimazone:
gemäßigt
Winterhärte:
ja
Standort
Boden:
locker, humos
Als Kübelpflanze geeignet:
nein
Licht:
sonnig bis halbschattig
Wasser:
mäßige Wassergabe, feucht aber nicht nass
Nährstoffe:
mäßiger Bedarf
Küche
Bild: Paprika
Essbare Pflanzenteile:
Wurzel, Blätter
Geschmack:
süßlich, würzig
Verwendung:
roh, gekocht, gebraten
Blüte
Bild: Wilde Rauke
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
Juni im zweiten Standjahr
Blütenduft:
schwach, lieblich
Blütenform:
Doldenblüte
Ökologische Bedeutung
Bild: Bronzefenchel
Futterpflanze für:
zahlreiche Insekten, Bienen, Hummeln, Falter, Schwebfliegen
Wildbienen Nahrung:
ja
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie:
Doldenblütler (Apiaceae)
Gattung + Art:
Petroselium crispum subsp.tuberosum
Synonyme:
Petersilienwurzel, Wurzelpeterle, Peterwurzen, Knollenpetersilie
Kundenfragen
Frage:
Kann man auch das Grüne essen?
Antwort:
Ja, das ist sehr lecker und schmeckt wie Petersilie. Man kann es genauso wie diese verwenden.
Einfach kleinschneiden und über das Gericht streuen. Das Grün enthält viel Vitamin C. Man kann es auch über Salate streuen.
Am leckersten passt es jedoch zu der gekochten oder gebratenen Petersilienwurzel.
Frage:
Kann man Wurzelpetersilie roh essen?
Antwort:
Ja, kann man. Der Geschmack ist süßlich, ähnlich wie Karotte.
In Scheiben geschnitten oder geraspelt kann man die Wurzel roh essen.
Es passt auch gut eine Mischung aus geraspelter Petersileinwurzel, Birnen und gerösteten Cashewkernen.
Zusammen mit einer Himbeervinaigrette und frischem Brot ein leckeres Abendessen.
Frage:
Muss man Petersilienwurzeln schälen?
Antwort:
Man muss Petersilenwurzel nicht schälen, das ist bei Karotten oder
Mairüben
ja auch nicht nötig.
In der Schale sind wie bei allen Gemüsen wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die beim Schälen verloren gehen würden.
Die Schale hat jedoch einen herb-bitteren Geschmack, der nicht von jeden geliebt wird. Man sollte es einfach selber ausprobieren, ob man das Gemüse mit Schale mag.
Frage:
Was kann man als Ersatz verwenden?
Antwort:
Ähnlich süße Wurzel sind
Pastinaken
und Karotten.
Auch gut ist eine Mischung von beiden. Wenn es um eine Änderung in bestehende Rezepten geht, so sollte man auch auf die Garzeit achten. Die ist bei Petersiliennwurzel und Pastinaken gleich.
Mit etwa 12 Minuten ist diese wesendlich kürzer als bei Karotten. Ähnlich süßlich im Geschmack ist auch die
Gelbe Bete.
Frage:
Wo ist der Unterschied zwischen Petersilienwurzel und Pastinake?
Antwort:
Petersilenwurzeln werden etwa 12 cm lang. Roh sind sie ein wenig härter. Geschmacklich sehr ähnlich. Das Grün schmeckt wie Petersilie.
Im Erscheinungsbild ähneln sie der
Haferwurzel.
Pastinaken werden mit über 20 cm wesentlich länger. Dementsprechend sind sie auch dicker.
Roh sind sie etwas faserig, aber im Ganzen weicher als Petersileinwurzeln. Das Grün ist recht geschmacksneutral und wird in der Regel nicht verwendet.
Frage:
Heißt es Wurzelpetersile oder Petersilienwurzel?
Antwort:
Da scheiden sich die Geister. Im häufigsten Gebrauch ist Wurzelpetersilie - zumindest bei uns im Norden.
Es handelt sich ja auch um eine besondere Form der Petersilie.
Und letztlich könne man bei der Petersilie die Wurzel auch 'Petersilienwurzel' nennen, da es sich ja um die Wurzel der Petersilie handelt.
Sie haben auch eine Frage zu Wurzelpetersilie? Dann schreiben Sie uns eine Mail.
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Schwarze Paprika 'Nocturne' zeichnet ein süßlich-würziges Aroma aus. Die schwarzen Früchte reifen von Grün über Schwarz nach Rot ab.
Eine besonders schöne Kombination in der Küche sind Nocturne, Tomate Black Cherry, Zwiebel Braunschweiger Dunkelblutrote und Purpursalbei. Allen zeichnet die dunkle Farbe aus. Aus diesen vier Zutaten lässt sich sehr schnell eine Gemüsepfanne zubereiten. Dazu schwarzer Wildreis und fertig ist das Mitternachtsmahl!
Nocturne hat einen einzigartigen Geschmack. Durch die schwarzen Pigmente ergibt sich ein einmalig würziges Aroma, welches auch bei anderen schwarzen Paprika wie
Sweet Chocolate
zu finden ist. Die Früchte sind nur im Übergangsstadium schwarz. Die reifen Paprika sind dunkelrot. Der besondere Geschmack bleibt auch bei den reifen Früchten erhalten. Es kommt hier noch eine herzhafte Süße hinzu.
Die Pflanzen erreichen eine Höhe von einem Meter und benötigen recht früh eine Stützhilfe. Die Pflanzen haben einen mittleren Ertrag. Schwarze Früchte sind ab August, rot Früchte ab September zu ernten.
Aussaatanleitung für Paprika
Im März die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.
De Arbol ist ein typscher Chili aus Mexiko. Er wird frisch und getrocknet verwendet.
Die Pflanze erreicht eine Höhe von 80 cm. Die Früchte reifen von Grün nach Rot ab und werden bis 10 cm lang. Die Früchte sind etwa bleistiftdick mit dünner Schale, so dass sie sich gut zum Trocknen eignen. Durch den Trocknungsvorgang wird ein mildes, rauchiges Aroma entwickelt, welches Eintöpfen und Soßen einen einzigartigen Geschmack verleiht.
Schärfe: 6-7
Aussaatanleitung
Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden.
Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen.
Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.
Das Wilde Stiefmütterchen, auch Ackerveilchen, ist die Urform des bekannten Stiefmütterchens und gehört zu den beliebtesten Blühpflanzen.
Im Frühjahr erfreut es uns durch seine bunten, mehrfarbigen Blüten und seine freundliche Gestalt.
Verwendung in der Küche
Die Blüten sind essbar - sie haben nur einen zarten Eigengeschmack und können daher zu allen Speisen verwendet werden. Besonders hübsch sehen sie zusammen mit anderen essbaren Blüten wie der Wegwarte, dem
Vergissmeinnicht oder dem Gänseblümchen aus. Aus ihnen kann ein Blütensalat gezaubert werden.
Medizinische Verwendung
Die Blüten finden sich oft als Bestandteil von Tees, insbesondere von Erkältungstees. Sie wirken entzündungshemmend und antibakteriell.
Auch in der Hautheilkunde werden das Kraut und die Blüten bei Akne, Entzündungen und Pickeln eingesetzt. Die Heilwirkung beruht auf Schleimstoffen, Flavonoiden und Gerbstoffen, die vor allem in den Blüten enthalten sind.
Aussaat
Das Ackerveilchen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Der beste Zeitpunkt zur Saat ist der Herbst bis zum Spätwinter. Es kann eine Direktsaat im Beet erfolgen, die kann aber aufgrund von Tierfraß schiefgehen. Besser in Aussaatschalen vorziehen und die Jungpflanzen dann ins Beet setzen.
Die Samen nicht mit Erde bedecken, sondern mit einer Plastik oder Glasscheibe schützen. Die Keimung erfolgt bei 18°. Die Erde nicht austrocknen lassen. Der Boden sollte mager und sandig sein.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
Februar
Direktaussaat:
ja, möglich
In Töpfen vorziehen:
ja, möglich
Saattiefe:
Lichtkeimer, Saat nicht bedecken
Keimdauer:
Kaltkeimer, Samen keimen im Frühling bei 18°C
Standort:
halbschattig
Pflege nach der Aussaat: 
feucht halten
Ernte:
April, Mai
Eine Portion enthält etwa 100 Samen.
Im Garten - Standort und Pflege
Die Pflanzen wachsen in der Natur auf Ruderalflächen, an Wegesrändern und auf Äckern. Dabei bevorzugen sie magere Sandböden.
Auch im Garten mögen sie einen ungedüngten Boden im Halbschatten, wobei auch sonnige Standorte vertragen werden.
Die Blütezeit erstreckt sich von April, Mai bis Ende August. Die Samenreife erfolgt ab Juli.
Die Samen sitzen in länglichen Kapselfrüchten, die aufbrechen und die Samen frei geben.
Die Blüten sind dreifarbig, daher ihr botanischer Name tricolor. In der Blütenmitte ist eine insektenähnliche Zeichnung, die andeuten soll, dass hier Nektar zu holen ist.
Sie soll also potentielle Bestäuber anlocken, was auch sehr erfolgreich ist.
Sie ist eine wertvolle Insektenpflanze und wird vor allem von Wildbienen und kleineren Hummelarten angeflogen. Die Bestäubung findet ausschließlich durch Insekten statt. Sie ist selbsteril.
Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 20 bis 40 cm.
Die kleine Pflanze ist recht robust und durchsetzungsstark. Man sollte ihr aber bei schnellwachsenden Begleitpflanzen die sie zu sehr bedrängen genügend Platz verschaffen. Die Pflanze ist mehrjährig und absolut winterhart.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Lebensform:
krautige, mehrjährige Pflanze
Wuchs:
aufrecht
Höhe:
20 - 40 cm
Pflanzabstand / Breite:
15 cm
Wurzelsystem:
flach
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Europa
Klimazone:
gemäßigt
Winterhärte:
ja
Standort
Boden:
magerer, sandiger Boden, auch steinig
Als Kübelpflanze geeignet:
nein
Substrat bei Topfhaltung:
-
Licht:
halbschattig
Wasser:
mittlerer Wasserbedarf, sollte feucht, aber nicht nass gehalten werden
Nährstoffe:
niedriger Bedarf
Küche
Essbare Pflanzenteile:
Blüten
Geschmack:
salatähnlich
Verwendung:
als Deko zu Rohkost
Blüte
Blütenfarbe:
blau - violett
Blütezeit:
April - Mai
Blütenduft:
lieblich blumig
Blütenform:
fünfblättrige Lippenblüte
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für:
Wildbienen und kleinere Hummelarten
Wildbienen Nahrung:
ja
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Malpighienartigen (Malpighiales)
Familie:
Veilchengewächse (Violaceae)
Gattung + Art:
Viola tricolor
Synonyme:
Muttergottesschuh, Schöngesicht
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