Ein typischer Chili aus Vietnam. Die Früchte von Dong Xuan Market reifen von hellgrün nach hellgelb, sonnengelb, orange zu rot ab. Das sieht sehr hübsch aus und man kann die Früchte in allen Reifestadien ernten.
Ein typischer Chili aus Vietnam.
Die Früchte von Dong Xuan Market reifen von hellgrün nach hellgelb, sonnengelb, orange zu rot ab. Das sieht sehr hübsch aus und man kann die Früchte in allen Reifestadien ernten.
Sie sind spitzkegelig und etwa 6 cm lang. Die Pflanze ist breit ausladend und erreicht eine Höhe von 70 cm.
Schärfe: 7
Aussaatanleitung
Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Der sibirische Hauspaprika produziert mittelgroße, aufrecht wachsende scharfe Früchte. Die Pflanze eignet sich auch für die Kultur im Haus. Die Früchte des Hauspaprikas können frisch oder getrocknet verwendet werden.
Die Pflanzen werden etwa 60 cm hoch. An ihnen wachsen massenhaft nach oben stehende rote Früchte, die etwa 6 cm lang werden.
Die Früchte sind gut für Sambal Oelek und ähnliche Chilipasten geeignet.
Schärfe: 7
Aussaatanleitung
Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden.
Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen.
Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.
- Capsicum pubescens -
Der gelbe Rocoto gehört zu der wenig verbreiteten Art Capsicum pubescens. In seiner Heimat Chile, Peru und andere Ländern Südamerikas wird er auch gerne "Gringo-Killer" genannt.
Die Früchte sind dickfleischig, mit schwarzen Samen und recht scharf.
Die auch Baumchili genannten Pflanzen haben behaarte Blätter und werden bei passender Überwinterung viele Jahre alt. Sie können eine Höhe von 120 bis 150 cm erreichen.
Schärfe: 5-6
Aussaatanleitung
Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden.
Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen.
Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.
Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.
Steckbrief
Synonyme:
Locoto, Baumchili
Die Pimpinelle, auch kleiner Wiesenknopf genannt, ist ein heimisches Wildkraut mit einem erstaunlich erfrischenden Geschmack nach leicht säuerlicher Salatgurke. Sie passt gut in Salate und andere Rezepte. Die bekannteste Verwendung ist die in der Frankfurter Grünen Soße.
Der ideale Standort im Garten
In der Natur kommt sie auf sonnigen Plätzen in Magerrasen vor. Sie ist wärmeliebend und eine Zeigepflanze für nährstoffarme Böden. Im Garten steht sie also am besten in sonniger Lage, in nur schwach gedüngten Beeten. Sie eignet sich auch gut als Folgekultur nach starkzehrenden Pflanzen wie etwa Kürbissen. In der Kräuterspirale kann sie zusammen mit Liebstöckel und Melisse stehen.
Der deutsche Namen Kleiner Wiesenknopf kommt von der roten Blütenständen, die ab Juni erscheinen. Sie sehen aus wie kleine Knöpfe. Sie sitzen auf 20 cm hohen Stängeln und wippen lustig über den Blättern im Wind.
Die Plfnaze sät sich selber aus - die Samenreife ist im September. Um eine unkontrollierte Versamung zu vermeiden, kann man sie kurz halten und regelmäßig bis auf 10 cm schneiden. Die einzelnen Pflanzen werden etwa 3-4 Jahre alt und sind winterhart. Dann fangen sie an zu vergreisen und treiben nur noch spärlich Blätter. Vielleicht haben sich an anderer Stelle schon ein paar neue Wiesenknöpfe ausgesät. Man kann aber natürlich auch geziehlt aussäen oder neue Pflanzen setzen. Sie sollten nur an eine andere Stelle gepflanzt werden, um den Boden nicht zu ermüden.
Der kleine Wiesenknopf gehört zu den klassischen Bauerngartenpflanzen. Durch ihre hübschen Blüten wird sie auch oft als Zierpflanze gesetzt. Sie kann gut neben Mariendistel, Ringelblume und Wegwarte stehen, die ebenfalls neben ihrem Nutzen als Küchen- oder Heilkräuter auch schön im Garten aussehen.
Verwendung in der Küche
Am leckersten sind die frischen Blätter im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein. Die Blattstiele wachsen sehr schnell nach und können nahezu wöchentlich geerntet werden. Die Blättchen streift man von den Stielen ab und kann sie ganz verwenden oder grob hacken. Im Dip, Salatdressing oder direkt auf ein Brot mit Frischkäse und Kirschtomate passt das Wildkraut gut.
Sehr aromatisch ist ein Cocktail aus leicht zerdrückten Blättern, mit Gin oder Wodka und einem Spritzer Orangensaft.
Die bekannteste Verwendung des Krautes ist in der Frankfurter Grünen Soße.
Hier kommen zu gleichen Teilen Pimpinelle, Borretsch, Schnittlauch, Kerbel, Sauerampfer, Gartenkresse und Petersilie hinein. Die Kräuter sollten zusammen etwa 300 gramm auf die Waage bringen. Sie werden mit 500 gramm Schmand oder Saurer Sahne im Mixer fein püriert. Mit Salz, Pfeffer ein wenig Öl und Essig abschmecken und 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dazu werden Neue Kartoffeln und hart gekochte Eier gereicht.
Durch den leichten Gurkengeschmack ist Pimpinelle erfrischend. In kalten Sommergetränken passt sie daher besonders gut.
Ayran ist ein erfrischendes Getränk auf Joghurtbasis. Es kommt ursprünglich aus der Türkei und Bulgarien, wo ja bekanntlich viel Joghurt gegessen wird. Das Beimischen von Kräutern gibt ihm eine besondere Note.
Rezept: Ayran mit Pimpinelle
Für zwei Personen:
300 g Joghurt (mind. 3,5% oder mehr Fettanteil)
150 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Salz
25 g Pimpinelle
Zubereitung
Die Blätter der Pimpinelle von den Stielchen zupfen und kleinschneiden.
In einem Krug den Joghurt und das Mineralwasser geben und mit einer Prise Salz würzen, das Ganze mit einem Schneebesen schaumig rühren und die Pimpinelle unterrühren.
Aussaat und Anbau
Die Aussaat kann ab Mitte April direkt ins Freiland erfolgen. Die Saat leicht einharken und feucht halten.
Eine sichere Methode ist allerdings die geschützte Aussaat in Töpfen. Die Samen können tuffweise, also etwa 5-10 Samen auf eine Stelle gestreut und leicht mit Erde bedeckt werden. Bei einer Temperatur von 16°C keimen sie innerhalb von 10 Tagen. Auch bei dieser Methode das Substrat immer feucht, aber nicht nass halten.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
März, April
Direktaussaat:
ab April
In Töpfen vorziehen:
ab März
Saattiefe:
Samendicke oder 0,5 cm
Keimdauer:
8 Tage bei 18 °C
Standort:
sonnig bis halbschattig
Pflege nach der Aussaat: 
feucht halten
Ernte
ab Juni
Eine Portion enthält etwa 80 Samen.
Pimpinelle ist eine ausdauernde und winterharte Pflanze. Die Pflanze ist oft wintergrün. Sie treibt ab Mitte März aus. Dann sollte man das alte braune Laub erst schneiden, keinesfalls früher.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Lebensform:
krautige Pflanze
Wuchs:
aufrecht
Höhe:
30 cm
Pflanzabstand / Breite:
25 cm
Wurzelsystem:
flach
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Europa, Südwestasien
Klimazone:
gemäßigt
Winterhärte:
ja, oft wintergrün
Standort
Boden:
lockerer lehmiger Boden, stickstoffarm
Als Kübelpflanze geeignet:
ja
Substrat bei Topfhaltung:
gutes Staudensubstrat
Licht:
sonnig bis halbschattig
Wasser:
mäßiger Wasserbedarf, verträgt zeitweilige Trockenheit
PH-Wert:
schwach sauer bis neutral
Nährstoffe:
geringer bis mäßiger Bedarf
Küche
Essbare Pflanzenteile:
Blätter, Blütenknospen
Geschmack:
nach Gurke
Verwendung:
frisch in Salaten, Drinks, aufs Brot, Dips
Blüte
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
Juni bis September
Blütenduft:
gering
Blütenform:
Knöpfchen mit männlichen und weiblichen Blüten
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für:
viele Schmetterlingsarten, darunter der Rote Würfeldickkopffalter, dessen Raupen nur auf Pimpinelle zu finden sind
Wildbienen Nahrung:
zahlreichen Wildbienenarten bietet die Pflanze von Juni bis September Pollen und Nektar
Honigbienen Nahrung:
durch die lange Blütezeit wertvolle Nahrungsquelle für Honigbienen
Systematik / Klassifizierung
Klasse: 
Zweikeimblättrig (Eudicotyledonae)
Ordnung:
Rosenartige (Rosales)
Familie:
Rosengewächse (Rosaceae)
Gattung + Art:
Sanguisorba minor
Synonyme:
Rote Bibernelle, Sperberkraut, Blutströpfchen
Kundenfragen
Frage:
Wozu kann ich Pimpinelle verwenden?
Antwort:
Sie eignet sich gut in frischen Salaten und Kräuterdips. Ihr Geschmack ist gurkenähnlich und erfrischend. Sie passt gut zu milden Gemüsen wie Spargel, Möhren oder Zucchini.
Frage:
Wie schneide ich die Pflanze am besten?
Antwort:
Man kann die Pflanzen bis auf 10 cm herunter schneiden. Zur Ernte werden in erster Linie die jungen frischen Blätter verwendet. Um ein unkontrolliertes Aussamen zu vermeiden, kann man sie alle 10 Tage schneiden und aufessen.
Frage:
Wo bekomme ich Pimpinelle?
Antwort:
Auf gut sortierten Wochenmärkten kann man sie als Schnittgut kaufen. In Kräutergärtnereien als Topfware oder Samen, um sie im Garten oder Balkon zu halten.
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Nero di Toscana ist ein äußerst delikater Schwarzkohl aus Italien. Er kann auch bei uns sehr gut angebaut werden.
Zubereitung und Vielseitigkeit
Nero di Toscana kann ab dem Frühsommer bis zum Herbst laufend geerntet werden. Er passt ganz hervorragend als Sommergemüse in Suppen, Soßen und Salaten. Seine Garzeit beträgt etwa 40 Minuten. Zusammen mit Zwiebeln, Paprika und Tomaten ist schnell ein leckeres Abendessen zubereitet.
Seine Vielseitigkeit zeigt sich aber auch im Herbst. Nun kann man ihn mit Porree, Kürbis und Kartoffeln in einer deftigen Gemüsepfanne zubereiten.
Federkohl kann auf verschiedene Art zubereitet werden. Gedünstet, gebacken, gebraten, gebacken, gekocht oder roh in Salaten. Seine Vielseitigkeit in der Küche macht ihn zu einem beliebten Gemüse für verschiedenen Gericht, von Smoothie bis zu Eintöpfen.
Ein typisches Gericht aus der Toscana ist Ribolitta. Hierbei werden Bohnen zusammen mit Schwarzkohl, Möhren und Kartoffeln zu einem deftigen Eintopf gekocht.
Geschmack
Nero di Toscana schmeckt kohlartig würzig. Er liegt geschmacklich zwischen Grünkohl und Wirsing, hat aber einen ganz eigenes typisches Aroma.
Wie koche ich Schwarzkohl?
Die Blätter werden gewaschen, kleingeschnitten und in der Pfanne mit Öl etwa 40 Minuten geschmort. Als Gewürze passen Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Kümmel, Chili, mediterrane Kräuter wie Thymian, Rosmarin und Salbei, asiatische Gewürzmischungen wie Curry oder Berbere und natürlich Salz und Pfeffer.
Ernährungsreichtum
Nero di Toscana ist besonders reich an verschiedenen Nährstoffen wie Vitamin C, K und A. Außerdem enthält er Eisen, Magnesium und Calcium. Diese Nährstoffe tragen zur Stärkung des Immunsystems, zur Knochengesundheit und zur Vorbeugung von verschiedenen Krankheiten bei.
Anbau und Pflege
Die Aussaat kann ab Mitte April erfolgen. Je nach Witterung keimen die Samen nach 7 bis 14 Tagen. Eine Keimtemperatur von 18°C ist ideal. Die Samen ertragen kurzzeitig Frost, aber frische Keimlinge sollten vor Spätfrösten geschützt werden. Man kann sie auch ab April in Vorkultur auf der Fensterbank aussäen und nach den Maifrösten auspflanzen.
Saattiefe
Der Boden sollte gut gedüngt und Unkrautfrei sein. Eine Saattiefe von 1-2 cm ist empfehlenswert. Bei Direktsaat kann diese aber auch leicht eingeharkt werden. Die Samen sollten breitwürfig gestreut werden. Der endgültige Abstand zwischen den Pflanzen sollte 30cm betragen. Ist zu dicht gesät, können die Jungen Keimlinge späte vereinzelt werden.
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit:
ab Anfang April
Direktaussaat:
ab Mitte April
In Töpfen vorziehen:
-
Saattiefe:
2 cm
Keimdauer:
etwa: 7-10 Tage
Erntezeitpunkt:
etwa 60 Tage nach der Aussaat
Gute Nachbarn:
Tomaten, Sellerie, Salbei, Rosmarin, Dill, Bohnen, Mangold, Rote Bete, Spinat
Schlechte Nachbarn:
Zwiebeln, Erbsen, Erdbeeren, Senf, Rauke
Eine Portion enthält etwa 100 Samen.
Keimdauer
Bei einer Temperatur von 15-18°C keimen die Samen innerhalb von 7-10 Tagen. Der Boden sollte während dieser Zeit feucht gehalten werden.
Bei starken Regenperioden ist ein guter Wasserabzug wichtig. Eine gleichmäßige Temperatur und Feuchtigkeit fördern die Keimung.
Pflege nach der Aussaat
Nach der Aussaat sollten die Keimlinge weiterhin feucht gehalten werden. Drohen Nachtfröste oder Spätfröste im Mai, so empfiehlt es sich die Pflänzchen des nachts mit einem Vlies abzudecken.
Die Pflanzen sollten luftig zueinander stehen. Der Pflanzabstand sollte etwa 30 cm betragen. Eine Vereinzelung der jungen Pflanzen bei zu dichter Saat ist empfehlenswert.
Bester Standort
Nero di Toscana gedeiht am besten in voller Sonne. Ein halbschattiger Standort mit Nachmittagssonne ist ebenfalls möglich. Der Boden sollte gut gedüngt sein und stets feucht gehalten werden. Schwarzkohl verträgt kurzzeitig Frost. Die Saison ist jedoch mit dem Wintereinbruch beendet.
Ernte
Ab Ende Juni oder Anfang Juli können die ersten Blätter geerntet werden. Als Faustregel gilt 2 Monate nach Aussaat erfolgt die erste Ernte. Es werden immer die untersten 3-5 Blätter abgeschnitten. Nach oben wächst die Pflanze weiter und bildet laufend neue Blätter. Es entsteht ein stabiler Stängel, an dem oben die Blätter wachsen. Durch ihre schmale längliche Form erinnert die Pflanze an einen Staubwedel, daher der Name Federkohl.
Kurz vor den ersten Herbstfrösten werden dann die Köpfe geerntet. Die Strünke können ausgekocht werden und ergeben eine gute Grundlage für eine Gemüsebrühe. Die Wurzeln sollen aus dem Boden entfernt und auf den Kompost gegeben werden.
Wo ist Nero di Toscana heimisch und wo wird er traditionell angebaut?
Seine Heimat ist in Italien. Andere Schwarzkohlarten sind südlich der Alpen bis zum Mittelmeer heimisch. Da er ein robustes Gemüse ist, kann er auch in kühleren Regionen Europas angebaut werden.
Pflanzen-Steckbrief
alles Wichtige kurz zusammengefasst
Allgemeines / Wuchs
Lebensform:
krautige einjährige Pflanze
Wuchs:
aufrecht
Höhe:
60-90 cm
Pflanzabstand / Breite:
30 cm
Wurzelsystem:
Flachwurzler
Ausläuferbildung:
nein
Invasive Art:
nein
Heimat:
Mittelmeerraum, Italien
Klimazone:
-
Winterhärte:
-
Standort
Boden:
humoser Boden mit gutem Wasserabzug
Als Kübelpflanze geeignet:
ja
Substrat bei Topfhaltung:
gutes Pflanzsubstrat
Licht:
sonnig bis halbschattig
Wasser:
mittlerer Wasserbedarf, der boden sollte nicht austrocknen
PH-Wert:
-
Nährstoffe:
hoch, Starkzehrer
Küche
Essbare Pflanzenteile:
Blätter mit Stielen
Geschmack:
würzig, kohlartig
Verwendung:
Suppen, Eintopfe, Salat, Smoothies
Blüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
Mai im zweiten Standjahr, nur nach sehr milden Wintern oder bei Weinbauklima
Blütenduft:
gering
Blütenform:
Kreuzblütler
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für:
Schmetterlingsarten, vor allem Kohlweißlinge
Wildbienen Nahrung:
ja, vor allem Arten, die im Frühjahr unterwegs sind wie die Frühlingspelzbiene
Honigbienen Nahrung:
ja
Systematik / Klassifizierung
Klasse:
Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung:
Kreuzblüterartige (Brassicales)
Familie:
Kreuzblütler (Brassicaceae)
Gattung + Art:
Brassica rapa var. acephala
Synonyme:
Italienischer Kohl, Toscanakohl, Federkohl, Schwarzkohl