Stockrose (Samen)
Die Stockrose ist der Inbegriff der Bauerngartenpflanze. Sie ist eine stolze Erscheinung und eine Bienenweide und Schmetterlingsfreund.
Produktnummer:
AL70s
Info:
- botanisch: Malva alcea
- Portion: ca. 40 Samen
Die Stockrose ist der Inbegriff der Bauerngartenpflanze. Sie ist eine stolze Erscheinung und eine Bienenweide und Schmetterlingsfreund.
Stockrosen blühen im zweiten Jahr. Der Blütenstiel geht aus einer Blattrosette hervor, die im ersten Jahr gebildet wird. Eigentlich sind sie zwei bis dreijährig, schneidet man jedoch den Blütenstiel vor der völligen Samenreife zurück, treiben sie im Folgejahr wieder aus.
Möchte man hingegen die Stockrose vermehren, sollten die Blütenstiele bis zur völligen Samenreife stehen bleiben. Die Kapseln mit den ringförmig angeordneten Samen können im September-Oktober gepflückt werden und die Samen so selbst geerntet werden.
Die Farben der Blüten variieren von Pflanze zu Pflanze. Sie blühen von weiß über gelb, zu verschiedenen Abstufungen von apricot und hellrot bis zu einem sehr dunklen rot.
Stockrosen sind in Töpfen schwer zu halten. Im Kübel fühlen sie sich nicht wohl. Ihre Wurzeln sind dort zu eingeengt. Sie möchten ins Beet und entfalten dort ihre ganze Schönheit. Dies mag ein Grund sein, weswegen es Stockrosenpflanzen in Töpfen recht selten zu kaufen gibt.
Bei einer Frühjahrsaussaat bildet die Pflanze im ersten Jahr ebenfalls eine Rosette. Dies wird jedoch viel kräftiger als bei einer Sommeraussaat.
Eine Portion enthält etwa 40 Samen.
In der Küche
Die Blüten sind dekorativ in Salaten. Eisbergsalat mit Stockrosenblüten und Pfirsich mit einem Joghurtdressing ist sehr lecker. Oder in einem Obstsalat zusammen mit den Blüten der Wegwarte. Als Dekoration eignen sich die Blüten gut und passen zu würzigen und süßen Speisen.Im Garten
Die Pflanzen mögen es warm und sonnig, außerdem windgeschützt. Ein Standort an der Südwestwand des Hauses ist ideal. Sie brauchen eine Stütze, weil ihre schweren blütenreichen Stiele ihre eigene Last kaum tragen können. Stockrosen möchten einen nährstoffreich gut gedüngten durchlässigen Boden. Werden sie nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, bilden sie ein weitverzweigtes und tiefes Wurzelgeflecht.Stockrosen blühen im zweiten Jahr. Der Blütenstiel geht aus einer Blattrosette hervor, die im ersten Jahr gebildet wird. Eigentlich sind sie zwei bis dreijährig, schneidet man jedoch den Blütenstiel vor der völligen Samenreife zurück, treiben sie im Folgejahr wieder aus.
Möchte man hingegen die Stockrose vermehren, sollten die Blütenstiele bis zur völligen Samenreife stehen bleiben. Die Kapseln mit den ringförmig angeordneten Samen können im September-Oktober gepflückt werden und die Samen so selbst geerntet werden.
Die Farben der Blüten variieren von Pflanze zu Pflanze. Sie blühen von weiß über gelb, zu verschiedenen Abstufungen von apricot und hellrot bis zu einem sehr dunklen rot.
Stockrosen sind in Töpfen schwer zu halten. Im Kübel fühlen sie sich nicht wohl. Ihre Wurzeln sind dort zu eingeengt. Sie möchten ins Beet und entfalten dort ihre ganze Schönheit. Dies mag ein Grund sein, weswegen es Stockrosenpflanzen in Töpfen recht selten zu kaufen gibt.
Aussaat und Pflege
Die Samen können im April oder September ausgesät werden und sind frostfest. Sie werden leicht in den gedüngten Boden eingearbeitet. Die Keimung setzt bei 18-20°C ein. Im September ausgesäte Samen bilden eine Rosette, die über den Winter ins nächste Jahr geht. Im Frühling bildet sich ein Blütenstiel.Bei einer Frühjahrsaussaat bildet die Pflanze im ersten Jahr ebenfalls eine Rosette. Dies wird jedoch viel kräftiger als bei einer Sommeraussaat.
Eine Portion enthält etwa 40 Samen.
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