Parakresse (Samen)

Die Parakresse überrascht durch ihre prickelnde Schärfe, die beim Genuß von Blüten und Blättern ein kleines Inferno im Gaumen auslöst. Hierfür reicht schon ein kleines Stück frische Kresse aus.
Die Parakresse überrascht durch ihre prickelnde Schärfe, die beim Genuß von Blüten und Blättern ein kleines Inferno im Gaumen auslöst. Hierfür reicht schon ein kleines Stück frische Kresse aus.

Blüte der Parakresse Besonders die Blüten verfügen über einen hohen Anteil Spilanthol, das für das ungewohnte Prickeln verantwortlich ist. Die Blätter sind milder, werden aber dennoch gerne als Gewürz verwendet. Sie eignen sich auch gut für die ersten vorsichtigen Versuche mit dem scharfen Kraut.

Einen vergleichbares Geschmackserlebnis bietet der Szechuanpfeffer (Zanthoxylum simulans), ein in Asien heimischer Strauch, vielleicht wird die Parakresse auch deswegen gelegentlich als Szechuanbotton bezeichnet. Das Prickeln hält zum Glück nur wenige Minuten an und klingt rasch wieder ab, im Gegensatz zum Szechuanpfeffer, dessen Wirkung länger anhält.

In der südamerikanischen Küche wird das Würzkraut gerne mit Chili und frischen Korianderblättern kombiniert, was zu einer regelrechten Geschmacksexplosion führen kann.

Die deutsche Bezeichnung Kresse ist nicht ganz korrekt, da der Geschmack wenig mit unserer Kresse zu tun, die im Vergleich auch eher harmlos ist. Im Ursprungsland Brasilien wird das Kraut meist Jambú genannt.

Verwendung in der Küche

Ursprünglich kommt die Parakresse aus der nordbrasilianischen Provinz Para, woher auch ihr Name stammt.
Alle Teile der Pflanze werden nur frisch verwendet, getrocknet verliert sich das Aroma. Einfrieren wäre noch eine Möglichkeit der Konservierung, sollte man mal versuchen.
Von der Provinz Para hat sich das Gewürz über die kulinarischen Grenzen bis nach Mexiko und Java verbreitet. Im Amazonasgebiet gibt es beispielsweise eine Krabbensuppe mit Maniok – Tacana genannt – die mit viel Parakresse gewürzt wird. Die traditionelle Suppe wird auch gerne mit Fisch zubereitet, je nachdem was die Gewässer gerade an frischen Genüssen zu bieten haben. Hier werden vorzugsweise die milderen Blätter verarbeitet, dafür aber in großen Mengen.

Die Blüten sind seit einigen Jahren auch in Europa sehr beliebt. Die europäische Fusions-Küche ist immer auf der Suche nach neuen Geschmacksrichtungen und kulinarischen Überraschungen – da kommt die exotische Kresse gerade recht.

Suppe mit Parakresse

Kürbissuppe mit Parakresse

für 4 Personen:
  • ein Kürbis Hokkaido
  • ein dreiviertel Liter Apfelsaft
  • zwei Äpfel
  • zwei Zwiebeln
  • ein Stück Ingwer
  • Salz
  • 1 gehäufter Teelöffel Currypulver
  • ein Esslöffel Kokosöl
  • etwas Joghurt zur Garnierung
  • 4 Parakresseblüten
Zubereitung
  1. Den Kürbis waschen und halbieren, die Kerne und das sie umgebende faserige Fruchtflesich entfernen, in etwa 12 Stücke schneiden und in einen Topf geben.
  2. Den Saft zugießen und zum Kochen bringen.
  3. Auf kleiner Flamme etwa 35Minuten köcheln, dann das nun weiche Fruchtfleisch mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken und mit Salz und Curry würzen. Ist die Suppe zu dick, noch etwas Saft zugeben.
  4. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.
  5. Ingwer in sehr feine Würfel schneiden.
  6. In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, die Zwiebeln und den Ingwer hineingeben und darin glasig dünsten.
  7. Die Äpfel schälen und würfeln, zur Zwiebelmasse geben und etwa 5 Minuetn dünsten, dann alles in die Kürbissuppe geben.
  8. Auf Schüsseln verteilen und mit je einen Klecks Joghurt und einer zerbröselten Parakresseblüte dekorieren.

Parakresse im Garten - Anzucht und Pflege

Die subtropische Pflanze sollte hierzulande einjährig gezogen werden, die zeitige Aussaat im März bis April ist hier gut geeignet. Sie möchte dazu einen warmen Platz, am liebsten knapp über 20°C – dann dauert die Keimung in der Regel zwischen 7 und 10 Tagen.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: März, April
Direktaussaat: nicht zu empfehlen
In Töpfen vorziehen: ja, da tropische Pflanze
Saattiefe: nur andrücken oder minimal mit Erde abstreuen
Keimdauer: 14 Tage bei mind. 20°C
Standort: warm, sonnig bis halbschattig
Pflege nach der Aussaat:  weiterhin warm halten, Erde stets feucht halten
Ernte ab Juli bis September

Eine Portion enthält etwa 200 Samen.

Nach den Eisheiligen können die Pflanzen nach draußen. Ist der Frost erstmal vorbei fühlen sie sich auch bei uns im Garten sehr wohl und wachsen üppig - bevorzugt an einem warmen, halbschattigen Platz.

Eine Überwinterung ist möglich, aber nicht besonders vielversprechend. Die Pflanzen leiden unter dem Lichtmangel und werden empfindlich für Schädlinge. Wer einen Wintergarten sein Eigen nennt, hat gute Chancen die Pflanzen gesund durch die kalte Jahreszeit zu bekommen. Die Samen sind aber keimfreudig und wachsen rasch zu stattlichen Pflanzen heran, daher ist die Mühe nicht unbedingt notwendig.

Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

A side view of a plate of figs and berries.
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: krautige Pflanze
Wuchs: aufrecht
Höhe: 30 cm
Pflanzabstand / Breite: 30 cm
Wurzelsystem: flach
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: nein
Heimat: Mittel- und Südamerika
Klimazone: subtropisch, tropisch
Winterhärte: nein
gelbe Blüten im Beet
Standort
Boden: feucht, durchlässig
Als Kübelpflanze geeignet: ja
Substrat bei Topfhaltung: gutes Staudensubstrat
Licht: sonnig, halbschattig aber warm
Wasser: stets feucht halten
PH-Wert: neutral
Nährstoffe: mäßiger Nährstoffbedarf
bild von rezept
Küche
Essbare Pflanzenteile: Blüten, Blätter
Geschmack: prickelnd scharf
Verwendung: als Gewürz, sollte nicht mitkochen, sondernüber das fertige Gericht streuen
Lungenkraut Blüten
Blüte
Blütenfarbe: gelb und bräunliches Rot
Blütezeit: August, September
Blütenduft: nicht wahrnehmbar
Blütenform: Korbblüte, erst rund, später konisch gewölbt bei Samenreife
A side view of a plate of figs and berries.
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: nicht bekannt
Wildbienen Nahrung: nicht bekannt
Honigbienen Nahrung: nicht bekannt
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Zweikeimblättrig (Eudicotyledonae)
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Gattung + Art: Acmella oleracea
Synonyme: Sechuanbutton, Jambú; Husarenknopf


Kundenfragen
Frage:

Wie überwintert man die Parakresse am besten? Treiben Topfpflanzen im Frühjahr wieder aus?

Antwort:
Ja, die Pflanze kann überwintert werden und treibt im kommenden Jahr wieder aus. Da meistens nicht genug Licht zur Verfügung steht, sollten die Pflanzen nicht zu warm überwintert werden. Ein helles und kühles Treppenhaus wäre ein passender Ort.

Frage:

Wie lange dauerte es von der Aussaat bis zur Blüte etwa?

Antwort:
Bei einer Temperatur von 20° keimen die Pflanzen innerhalb einer Woche. Die erste Ernte ist nach weiteren 2 Monaten zu erwarten. Die Blüten können bis Oktober geerntet werden, da ständig neue Blütenknöpfchen wachsen.
Die älteren Blüten entwickeln ab dem Spätsommer Samen. Auch diese können zum Würzen verwendet werden.

Frage:

Ist der Szechuanbotton ausdauernd?

Antwort:
Ja, allerdings nicht ganz leicht in der Überwinterung. Eine Aussaat im zeitigen Frühjahr ist meist erfolgversprechender.
Die Parakresse ist eine Staude. Da sie aus Mittel- und Südamerika stammt, ist sie bei uns nicht winterhart. Ideal zur Überwinterung wäre ein Gewächshaus oder Wintergarten.
Man kann sie auch an einem hellen Fenster auf der Fensterbank überwintern.
Dabei sollte die Pflanze regelmässig mit Wasser besprüht werden, um der trockenen Raumluft entgegen zu wirken.

Frage:

Ich habe gelesen Parakresse soll warm überwintert werden. Könnte ein kühles Treppenhaus eventuell auch Erfolg versprechen?

Antwort:
Ja, bei Temperaturen um die 15°C ist es für die Pflanze ideal im Winter. Sie wächst dann zwar nicht, aber überdauert unbeschadet den Winter. Auch ist sie bei kühleren Temperaturen nicht so anfällig für Schädlinge. Das Gießen braucht nun nur alle paar Tage bei Bedarf erfolgen.

Frage:

Ist Parakresse auch ein Heilkraut?

Antwort:
Ja. Sie wird in der traditionellen Medizin von Brasilien bei Zahnfleischentzündungen angewendet. Auch werden die Blätter zerstoßen und zu einer Paste verarbeitet, die bei Rheuma helfen soll.
Bei uns wird in mittlerweile zahlreichen Kosmetika Parakesse zur Faltenminderung und zur Hautstraffung genutzt. Man nennt sie auch natürliches Botox®.

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