Aji Amarillo (Samen)

Aji Amarillo ist ein typischer Chili aus der Andenregion. Er wird fast in jeden Gericht verwendet. In Peru und Chile werden aus den Früchten eine leckere Würzpaste hergestellt.
Aji Amarillo ist ein typischer Chili aus der Andenregion. Er wird fast in jeden Gericht verwendet. In Peru und Chile werden aus den Früchten eine leckere Würzpaste hergestellt.

Weitere Verarbeitungsmöglichkeiten sind das Räuchern, Trocknen und in Essig einlegen. Roh schmecken sie fruchtig mit einer mittleren Schärfe. Sie eignen sich für Salate oder kurz erhitzt in einer Gemüsepfanne. Die Früchte reifen von Grün nach leuchtend Gelb ab. Sie werden etwa 7 cm lang. Die Pflanze ist ein Massenträger und erreicht eine Höhe von 80 cm.

Schärfe: 4-5

Aussaatanleitung

Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Aji Huanuco (Samen)
Aji Huanuco ist ein Massenträger. Die roten Früchte hängen wie Pendel an den Zweigen und sind zum Trocknen gut geeignet. Für Einsteiger ist diese Pflanze genau richtig. Sie ist robust, relativ unempfindlich gegenüber kühleren Temperaturen und kann auch im Freiland angebaut werden. Die Früchte sind dünnwandig und zum Trocknen gut geeignet. Frisch schmecken sie ein leicht süßlich mit angenehmer Schärfe. Sie passen gut zu Gemüse oder Salsa. Schärfe: 5 Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,10 €*
Walderdbeere (Samen)
Die Walderdbeere bevorzugt einen halbschattigen Standort, am Liebsten im wandernden Schatten von Bäumen. Die kleinen süßen Früchte erscheinen von Juni bis August. Die Walderdbeere ist bei uns heimisch und manchmal noch in Wäldern zu finden. Sie treibt lange Ausläufer, die immer neue Pflanzen bilden und bald den Boden vollständig bedecken. Die Früchte enthalten viele Vitamine und laden zum Naschen ein. Man kann sie auch im Kübel halten oder als Ampelpflanze ranken lassen. Die Pflanzen sind winterhart. Sie ziehen im Herbst ein und treiben im Frühling wieder aus. Die Walderdbeere als Heilpflanze³ In der Medizin werden in erster Linie die Erdbeerblätter verwendet. Aus ihnen bereitet man einen Tee, der bei Magen- und Darmstörungen eingesetzt wird. Die Wurzel wird als Abkochung bei Schleimhautentzündungen im Mund und Rachen zum Gurgeln verwendet. In der Volksmedizin gilt die Walderdbeere als Mittel bei chronischer Verstopfung. In der Homöopathie wird aus frischen Walderdbeeren das Homöopathikum Fragaria hergestellt. Es wird bei Verdauungsschwäche und Durchblutungsstörungen eingesetzt. Unverträglichkeiten Es gibt Menschen, die auf frische Erdbeeren allergisch reagieren und einen juckenden Hautausschlag bekommen. Sie sollten die Walderdbeere meiden, der Tee aus den Blättern kann aber getrunken werden. Verwechslungsgefahr Die Trugbeere (Duchesnea indica) stammt aus Indien und kann mit unserer Walderdbeere bei Ungeübten verwechselt werden. Die Trugbeere ist ungiftig und schmeckt fade. Aussaat Die Aussaat in Schalen erfolgt von März bis Mai. Das Saatgut ist sehr fein. Bei einer Keimtemperatur von 15°C keimen die Samen in etwa 3 Wochen. Nach weiteren 3 Wochen können die Pflanzen pikiert werden. Sind die Pflänzchen etwa 5 cm hoch, können sie ins Beet gepflanzt werden. Anbau und Standort Walderdbeeren bilden lange Triebe, die mit der Zeit den Boden vollständig bedecken. Trotz ihrer Genügsamkeit sind sie für eine Gabe Kompost oder Dünger im Frühjahr dankbar. Je sonniger die Pflanzen stehen, desto blühfreudiger sind sie und bilden dementsprechend viele Früchte aus. ³Disclaimer: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die Informationen dieser Seite können keinen Besuch beim Arzt ersetzen. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Steckbrief Botanisch: Fragaria vesca Familie: Rosengewächse (Rosaceae) Blüte: weiß, Mai bis Juni Höhe: bis 15 cm Standort: sonnig bis halbschattig; feuchter, nährstoffreicher Boden Winterhärte: ja Synonyme: Wilderdbeere, Wald-Erdbeere, Wild-Erdbeere Erntezeit: Juni bis September (abhänging von der Witterung) Vorkommen: Nordasien und Europa Haltung: offener Boden oder als Kübelpflanze Kundenfragen Frage: Können die Früchte gedörrt werden? Antwort: Ja, sie haben dann eine ähnliche Konsistenz wie Weintrauben und sind sehr süß. Im Müsli sind sie sehr lecker. Frage: Kann ich Walderdbeeren im Schatten als Bodendecker pflanzen? Antwort: Nein. Die Erdbeeren benötigen einen zumindest halbschattigen Platz. Je weniger Sonne sie erhalten, desto weniger Früchte bilden sich. Frage: Kann ich die Pflanzen auf dem Balkon im Kübel halten? Antwort: Ja, das geht sehr gut. Sie bilden lange Triebe, die über den Kübelrand ranken. Das sieht schön aus und die Früchte hängen wie bei einer Ampelpflanze herunter. Frage: Kann man die Früchte auch irgendwo kaufen? Antwort: Gelegentlich kann man in Gourmet-Feinkostgeschäften die Früchte der wilden Erdbeere kaufen, sie sind dementsprechend teuer. Frage: Kann man die Erdbeeren zurückschneiden? Antwort: Ja, nach der Ernte kann man die Pflanzen bis auf 10 cm zurückschneiden. Sie treiben zuverlässig wieder aus. Frage: Sind Walderdbeeren wegen Füchsen gefährlich? Stichwort: Fuchsbandwurm? Antwort: Füchse können Bandwürmer übertragen. Früchte, die bodennah wachsen könnten also infiziert werden. Falls man also einen fuchsreichen Garten hat, sollte man die Pflanzen Fuchs sicher einzäunen. Ok, Spass beiseite. Nein, die Gefahr besteht nur bei Früchten die im Wald gesammelt werden. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,60 €*
Minipaprika Tinkerbell - rot (Samen)
'Tinkerbell Red' ist eine blockige Minipaprika und genauso niedlich wie die kleine Elfe im Märchen. Die Früchte erreichen eine Größe von etwa 4-5 cm im Durchmesser und reifen bereits ab Juli. Sie ist auch bei Topfkultur reichhaltig tragend. Es reifen etwa 20 Früchte pro Pflanze. Im Topf erreicht sie ein Höhe von 60 cm, pflanzt man sie ins Beet wird sie etwas höher. In jedem Fall ist ein vollsonniger Standort zu empfehlen. In der Küche ist sie bestens geeignet zum Füllen mit Schafskäse oder zum Einlegen. Aussaatanleitung für Paprika Im März die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,30 €*
Moschus-Malve (Samen)
Die Moschus-Malve ist eine ausdauernde, heimische Malvenart, die in ganz Europa verbreitet ist. Sie wurde früher hauptsächlich als Heilpflanze geschätzt und deshalb aus dem Mittelmeerraum eingeführt. Im alten Rom galten die Triebe der Malve als Delikatesse. Heute wird die robuste Malve meist als Zierpflanze im Bauern- und Naturgarten angepflanzt. Die hellrosafarbenen Blüten erscheinen von Juni bis September und duften angenehm nach Moschus. Sie erreichen einen Durchmesser von etwa 5 cm und jede Pflanze erzeugt ein kleines Blütenmeer. Im Garten Die anspruchslose Pflanze wächst buschig kompakt und passt besonders in naturnahe Pflanzungen, macht sich aber auch gut als blühende Kübelpflanze und als essbare Schnittblume. Moschus-Malven sind winterhart, sollten aber vor Kahlfrost geschützt werden. Hier hilft eine Abdeckung mit Reisig oder Stroh. Aussaat Die Aussaat kann ab April direkt im Freiland erfolgen. Bei Temperaturen um die 20 °C keimen sie und wachsen schnell zu kleinen Pflanzen heran. Die ersten Blüten erscheinen schon nach wenigen Wochen. Anbau, Standort und Sammeltipps Die Moschus-Malve ist anspruchslos an Boden und Standort, besonders wohl fühlt sie sich in voller Sonne und trockenen bis leicht feuchten Böden. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 50 bis 70 cm und blühen schon im ersten Standjahr. In der freien Natur sind Moschus-Malven selten zu finden, sie zu sammeln ist nur mit Hilfe von ortskundigen Kräutersammlern zu empfehlen. Rückschnitt Nach der Blüte sollte die Malve zurückgeschnitten werden. Das sorgt für einen kompakten Wuchs und verlängert die Lebenszeit der Pflanzen. Geschichte als Heilpflanze Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Moschus-Malve oft als Heilpflanze erwähnt. Ihre Inhaltsstoffe sollen schleimlösend und entzündungshemmend wirken. Seit der Antike wurde sie zeitweise sogar als Universalheilmittel genutzt. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Steckbrief Botanisch: Malva moschata Familie: Malvengewächse (Malvaceae) Blüte: rosa, Juli bis September Höhe: bis 70 cm Standort: halbschattig bis sonnig, trocken bis leicht feuchter Boden Bienenweide: ja Winterhärte: ja Synonyme: Hibiscus-Malve, Abelmoschus Vorkommen: heimisch in ganz Europa Haltung: offener Boden oder Kübel Kundenfragen Frage: Kann man die Pflanzen zurückschneiden und wann ist der beste Zeitpunkt dafür? Antwort: Am besten man schneidet sie im Oktober zurück. Die Vegetationsperiode ist dann vorbei. Möchte man vermeiden, dass sich die Malve unkontrolliert aussät, kann man bereits im August schneiden. Dadurch verlängert man die Lebenserwartung der Pflanze, denn ihn Lebensziel ist die Versamung. Normalerweise werden Moschus-Malven 2-3 Jahre alt. Wenn sie jedoch nicht zur Samenreife kommen, ist es möglich, das sie älter werden. Frage: Kann man Moschusmalven auch durch Stecklinge vermehren? Antwort: Darüber gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, da die Pflanze reichlich Samen produziert und eine Stecklingsvermehrung wesentlich aufwendiger ist. Moschus-Malven sind zwei bis dreijährig. Vermutlich sind Wurzelstecklinge erfolgreicher als Kopfstecklinge. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,20 €*
Tomate 'Amish Paste' (Samen)
Amish Pate ist eine alte Sorte von den Amish-People. Sie ist bereits seit 1870 bekannt und bringt sehr schmackhafte gesunde Früchte hervor. Die Stabtomate ist recht unempfindlich gegen Braunfäule und eignet sich auch für den Freilandanbau. Sie eignet sich besonders gut für das Herstellen von Suppen und Soßen. Die Früchte haben wenig Kerne und ein cremiges Fruchtfleisch. Dies gibt herrlich sämige Soßen, die für die kalten Wintermonate gut eingekocht werden können. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,90 €*