Rotes Basilikum 'Dark Opal' (Samen)

Rotes Basilikum ist ein echtes Highlight im Kräutergarten. Das dunkelroten Blätter verfügen über ein dezentes Nelkenaroma und eine würzige Schärfe, die es zu einem guten Küchenbasilikum macht.
Rotes Basilikum ist ein echtes Highlight im Kräutergarten. Das dunkelroten Blätter verfügen über ein dezentes Nelkenaroma und eine würzige Schärfe, die es zu einem guten Küchenbasilikum macht. Es schmeckt ähnlich wie das bekannte Genoveser Basilikum, und lässt sich auch ähnlich verwenden. Bei der Weiterverarbeitung, etwa in Pesto, verliert es etwas an Farbe. Daher bietet es sich besonders für die frische Verwendung an.

Verwendung in der Küche

Wie die meisten Basilikumsorten passt auch 'Dark Opal' gut zu Tomaten und Mozzarella, aber auch an viele andere mediterrane Gerichte. Am besten immer frisch dazugeben. Neben den Blätter eignen sich auch die Blüten wunderbar als Würzkraut, sie sind ebenso dekorativ und passen so gut an kalte Speisen, z.B. Salate. Ein Sommertee aus den dunklen Blättern schmeckt hervorragend.

Rotes Basilikum

Rezept: Würziger Gurkensalat

Nicht nur farblich ist dieser mediterrane Gurkensalat ein echter Hit.
1 Salatgurke
Etwas Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Ein halber Esslöffel Zitronensaft
Etwas Pfeffer und Salz
1 Esslöffel saure Sahne
Rote Basilikumblätter (auch andere Sorten passen hier wunderbar, z.B. Zitronen-Basilikum, Zimt-Basilikum oder Wildes Basilikum)

Zitronensaft zusammen mit dem Öl, Salz und Pfeffer vermengen.
Die Knoblauchzehe von der Haut befreien und in Scheiben schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch kurz anrösten - nicht zu dunkel werden lassen. Dann in die Saft, Olivenöl Mischung geben und ziehen lassen.
Währenddessen die Gurke in dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.
Die saure Sahne mit dem Dressing vermengen und über die Gurkenscheiben geben - vorsichtig mischen.
Frische Basilikumblätter über den Salat geben und kurz vorm Servieren unterheben. Wer mag kann die Blätter in kleinere Stücke zupfen.
Dazu passt frisches Weißbrot.

Pflege im Garten

Rotes Basilikum 'Dark Opal' wächst leicht buschig aufrecht und erreicht eine Höhe von etwa 50 cm. Beim Ernten immer ganze Triebe schneiden, dann wachsen die Pflanzen buschiger nach und bleiben schön kompakt. Die Pflanzen können im Boden oder im Topf gehalten werden, da sie aber sehr viel Sonne benötigen und kalte Perioden nicht gut vertragen, bietet es sich an die Pflanzen im Topf zu halten. So kann es bei schlechter Witterung besser geschützt werden. Auch die rote Variante ist nicht winterhart.

Eine Portion enthält etwa 400 Samen.

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Cardy (Samen)
Cardy ist der Wildform der Artischocke ähnlich. Geschmacklich ist sie vielfältiger als diese. In der Küche Gegessen werden die Blütenböden, auch Herzen genannt, die Stängelenden und die Hüllblätter. Cardy bildet mehr Bitterstoffe als die bekannte Artischocke aus, die ihr ein reicheres Aroma geben. Sie werden wie Artischocken zubereitet. Dazu werden die Blütenköpfe noch knospig geerntet und 20 Minuten in Salzwasser gekocht. Klassischerweise reicht man in Frankreich eine Zitronenvinaigrette dazu, es passt aber auch ein Kräuterdip oder gutes Olivenöl. Dazu ein Glas Rotwein und frisches Brot, lecker! Im Garten Einen vollsonnigen Platz im Garten benötigt diese Sonnenanbeterin. Cardy erreicht eine Höhe von 1,50-2,00 m. Sie ist durch ihren bizarren Wuchs gut als Solitärpflanze im Staudenbeet geeignet. Die Pflanzen sind einjährig. Um die Bitterstoffe ein wenig zu mindern, kann man ein paar Wochen vor der Ernte die Blütenköpfe bleichen, indem man eine Plastiktüte über die Köpfe stülpt. Aussaat Ab März kann man die Samen in Töpfen vorkultivieren. Man kann gleich normale gedüngte Blumenerde verwenden. Cardy ist wärmeliebend und sollte um die 20°C gehalten werden. Die Keimung setzt noch etwa 10 Tagen ein. Während dieser Zeit die Erde feucht, aber nicht nass halten. Die jungen Pflanzen können in den Topfen weiterkultiviert werden, bis sie ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt werden. Sie sollten einen Abstand von 80 cm zueinander haben. Eine Portion enthält etwa 20 Samen. Steckbrief Botanisch: Cynara cardunculus Synonyme: Cardone, Kardone, Spanische Artischocke

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Thai Orange Hot ist ein klassischer Chili aus Thailand. Er ist dort sehr beliebt und wird häufig verwendet. Die Pflanze ist ein Massenträger, sie wächst schirmchenförmig und sieht mit den gelben Früchten sehr hübsch aus. Die dünnen Früchte hängen im Überfluss an der Pflanze und eignen sich gut zum Trocknen. Sie können auch grün verwendet werden. Die Chilis werden in Thailand meistens erst in Öl angebraten und dann in dem so aromatisierten Öl Fisch, Fleisch oder Gemüse zubereitet. Dabei lößt sich die Chilischote auf. Schärfe: 6-7 Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Die Japanische Petersilie oder Mitsuba ist in Japan ein bedeutendes Küchenkraut. Es werden die Blätter und Stiele zum Würzen verwendet. Der Name Mitsuba bedeutet Dreiblatt. Sie gehört wie die krause Petersilie zu den Doldenblütern und schmeckt etwas milder. Sie passt außer zu asiatischen Gerichten auch gut in die europäische Küche. Verwendung in der Küche In Japan werden die Blätter und Stiele in Suppen und Sushi verwendet. Man gart sie nur kurz, damit sie knackig bleiben und ihr Geschmack erhalten bleibt. Man kann mit dem Würzkraut leckere Salate zaubern. Sie eignet sich gut in einer Mischung aus Thai-Basilikum und Chinesischem Lauch in einem Kräuterdip. Dazu frisches Brot und ein Bier, lecker. Im Garten In Japan wächst die Pflanze wild in Wäldern und auf feuchten Wiesen. Bei uns möchte sie einen halbschattigen Standort in humosem Boden. Eine mäßige Düngung ist von Vorteil. Sie kann ähnlich wie Petersilie zum ernten ganz herunter geschnitten werden. Die Stiele und Blätter treiben aus der Pflanzenmitte wieder aus. Mitsuba ist winterhart und mehrjährig. Lässt man die Samen ausreifen, so bilden sich kleine Pflänzchen im September, die den Winter überdauern. Im Folgejahr wächst dann die Pflanze bis zur Blüte im Juli und erreicht eine Höhe von 40 cm. Aussaat und Pflege Die Aussaat erfolgt bei 15-20°C im April. Eine Vorkultur im warmen Zimmer oder Gewächshaus ist empfehlenswert, da die Samen ungleichmäßig keimen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Der Pflanzabstand beträgt 20 cm. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Sie haben eine Frage zu Mitsuba? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Ein robustes Basilikum mit leichter Vanillenote und einem Schuss Pfeffer. Blue Spice ist weniger kälteempfindlich. Es kann recht lange noch im Herbst draußen stehen und immer noch beerntet werden. Diese Sorte besitzt mittelgroße grün glänzende Blätter mit rötlichen Stielen. Die purpurfarbenen Blätter schmecken ebenfalls hervorragend. 'Blue Spice' passt gut an Eintöpfe, Gemüsepfannen und auch in Desserts, wie etwa an ein Himbeersorbet. Aussaat Basilikum ist ein Lichtkeimer, das bedeutet, das man die Samen nicht mit Erde bedeckt. Am besten man sät in Töpfe oder Schalen, in denen ein leicht gedüngtes Substrat enthalten ist. Vor der Aussaat sollte es gut gewässert werden. Die Aussaat solle nicht zu dicht sein. Ideal ist ein Abstand von einem Zentimeter zwischen den Samen. Die Samen werden kurz nach dem Aussäen blau. Außerdem bilden sie eine gelartige Schicht um die Samen. Bei Tempertaturen von 22-26°C keimen die Samen innerhalb von einer Woche. Das Substrat sollte stets feucht, aber nicht nass sein. Ideal ist eine Sprühflasche zum Wässern. Anbau und Standort Nach dem Keimen sind die Pflänzchen empfindlich. Die Temperatur sollte auf etwa 20-22°C gesenkt werden. Weiterhin ist das Substrat feucht zu halten. Nun ist auch eine Belüftung wichtig, damit sich kein Pilz zwischen den Keimlingen bildet. Die Keimlinge wachsen rasch. Nach einer Woche bildet sich bereits das zweite Blattpaar. Haben die Pflanzen eine Höhe von 8 cm erreicht, kann man die oberen Spitzen ernten. Das regt die Verzweigung an. Nun sollte eine regelmäßige Flüssigdüngung erfolgen, da sie einen hohen Nährstoffbedarf haben. Eine Portion enthält etwa 400 Samen.

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Piri-Piri (Samen)
Als Piri Piri wird in Portugal ein kleiner, scharfer Chili bezeichnet, Form und Schärfegrad können dabei variieren. Unsere Sorte ist 5 cm lang und als grüne Schote nur mäßig scharf. Sobald er seine rote Färbung erreicht hat, ist der Chili deutlich schärfer. Die Pflanze ist sehr dekorativ. Sie erreicht eine Höhe von 40 cm, wächst schirmförmig mit pendelnden Früchten, die recht zahlreich sind. Schärfe: 6-7 Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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