Piment d'Espelette (Samen)

Piment d'Espelette kommt aus dem französischen Teil des Baskenlandes. Er wird dort zu einer würzigen Marmelade verarbeitet, die hervorragend zu Ziegenkäse schmeckt.
Piment d'Espelette kommt aus dem französischen Teil des Baskenlandes. Er wird dort zu einer würzigen Marmelade verarbeitet, die hervorragend zu Ziegenkäse schmeckt.

Die Sorte wird seit über 350 Jahren angebaut. Der Chili bekam seinen Namen durch die Stadt Ezpeletta, die im Mittelpunkt des Chilianbaus liegt. Die Chilis werden zu einem Würzpulver verarbeitet. Gewürzt wird damit Chorizo, Schinken, Eintopf, Gemüse und Marmelade gewürzt. Die Schoten sind Cayenne ähnlich, haben jedoch ein fruchtigeres Aroma und weniger Schärfe.

Schärfe: 5-6

Aussaatanleitung

Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Wildes Stiefmütterchen (Samen)
Das Wilde Stiefmütterchen, auch Ackerveilchen, ist die Urform des bekannten Stiefmütterchens und gehört zu den beliebtesten Blühpflanzen. Im Frühjahr erfreut es uns durch seine bunten, mehrfarbigen Blüten und seine freundliche Gestalt. Verwendung in der Küche Die Blüten sind essbar - sie haben nur einen zarten Eigengeschmack und können daher zu allen Speisen verwendet werden. Besonders hübsch sehen sie zusammen mit anderen essbaren Blüten wie der Wegwarte, dem Vergissmeinnicht oder dem Gänseblümchen aus. Aus ihnen kann ein Blütensalat gezaubert werden. Medizinische Verwendung Die Blüten finden sich oft als Bestandteil von Tees, insbesondere von Erkältungstees. Sie wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Auch in der Hautheilkunde werden das Kraut und die Blüten bei Akne, Entzündungen und Pickeln eingesetzt. Die Heilwirkung beruht auf Schleimstoffen, Flavonoiden und Gerbstoffen, die vor allem in den Blüten enthalten sind. Aussaat Das Ackerveilchen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Der beste Zeitpunkt zur Saat ist der Herbst bis zum Spätwinter. Es kann eine Direktsaat im Beet erfolgen, die kann aber aufgrund von Tierfraß schiefgehen. Besser in Aussaatschalen vorziehen und die Jungpflanzen dann ins Beet setzen. Die Samen nicht mit Erde bedecken, sondern mit einer Plastik oder Glasscheibe schützen. Die Keimung erfolgt bei 18°. Die Erde nicht austrocknen lassen. Der Boden sollte mager und sandig sein. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar Direktaussaat: ja, möglich In Töpfen vorziehen: ja, möglich Saattiefe: Lichtkeimer, Saat nicht bedecken Keimdauer: Kaltkeimer, Samen keimen im Frühling bei 18°C Standort: halbschattig Pflege nach der Aussaat:  feucht halten Ernte: April, Mai Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Im Garten - Standort und Pflege Die Pflanzen wachsen in der Natur auf Ruderalflächen, an Wegesrändern und auf Äckern. Dabei bevorzugen sie magere Sandböden. Auch im Garten mögen sie einen ungedüngten Boden im Halbschatten, wobei auch sonnige Standorte vertragen werden. Die Blütezeit erstreckt sich von April, Mai bis Ende August. Die Samenreife erfolgt ab Juli. Die Samen sitzen in länglichen Kapselfrüchten, die aufbrechen und die Samen frei geben. Die Blüten sind dreifarbig, daher ihr botanischer Name tricolor. In der Blütenmitte ist eine insektenähnliche Zeichnung, die andeuten soll, dass hier Nektar zu holen ist. Sie soll also potentielle Bestäuber anlocken, was auch sehr erfolgreich ist. Sie ist eine wertvolle Insektenpflanze und wird vor allem von Wildbienen und kleineren Hummelarten angeflogen. Die Bestäubung findet ausschließlich durch Insekten statt. Sie ist selbsteril. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 20 bis 40 cm. Die kleine Pflanze ist recht robust und durchsetzungsstark. Man sollte ihr aber bei schnellwachsenden Begleitpflanzen die sie zu sehr bedrängen genügend Platz verschaffen. Die Pflanze ist mehrjährig und absolut winterhart. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige, mehrjährige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 20 - 40 cm Pflanzabstand / Breite: 15 cm Wurzelsystem: flach Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Europa Klimazone: gemäßigt Winterhärte: ja Standort Boden: magerer, sandiger Boden, auch steinig Als Kübelpflanze geeignet: nein Substrat bei Topfhaltung: - Licht: halbschattig Wasser: mittlerer Wasserbedarf, sollte feucht, aber nicht nass gehalten werden Nährstoffe: niedriger Bedarf Küche Essbare Pflanzenteile: Blüten Geschmack: salatähnlich Verwendung: als Deko zu Rohkost Blüte Blütenfarbe: blau - violett Blütezeit: April - Mai Blütenduft: lieblich blumig Blütenform: fünfblättrige Lippenblüte Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Wildbienen und kleinere Hummelarten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse: Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Malpighienartigen (Malpighiales) Familie: Veilchengewächse (Violaceae) Gattung + Art: Viola tricolor Synonyme:       Muttergottesschuh, Schöngesicht Sie haben auch Frage zu Wildem Stiefmütterchen? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,20 €*
Salattomate 'Red Zebra' (Samen)
Die Früchte von Red Zebra werden etwa 8 cm im Durchmesser groß, sie sind orange-rot gestreift und haben eine deutliche Spitze. Das Aroma ist fruchtig-säuerlich. Die Sorte ist wärmeliebend, hat einen hohen Ertrag und kann mit etwas Schutz auch im Freiland gehalten werden. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 1,70 m. Sie ist eine Stabtomate und man sollte sie eintriebig ziehen. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Dank seines feinen, zitronigen Aromas hat es das Zitronen-Basilikum sogar auf die Teller der gehobenen Gastronomie geschafft. Verwendung in der Küche Die besondere Frische des Krautes erinnert eher an Zitronenmelisse, es wird daher vorwiegend an frische, obstige Gerichte gegeben. Desserts aller Art bieten sich an, Eis, an frische Erdbeeren, in Obstsalaten oder in Gebackenem. Generell passt das Aroma auch gut in die asiatische Küche, ähnlich wie Zimt-Basilikum. Und natürlich als leckerer Kräutertee im Sommer, kalt getrunken ein Genuss - auch gerne mit Säften gemischt. Pflege im Garten Die Pflanzen bleiben recht klein und etwas zierlich als das bekannte Genoveser Basilikum. Sie erreichen eine Höhe von etwa 35 bis 40 cm. Die Blattoberfläche ist glatt und die Blätter werden etwa Daumengroß. Die Blüten erscheinen relativ spät und sind weiß bis zartrosa. Wie bei Basilikum üblich werden die Pflanzen meist einjährig kultiviert. Sie lieben den Sommer, dann sind sie pflegeleicht und wuchsfreudig. Kälte und stauende Nässe vermeiden. Auch diese Sorte ist nicht winterhart. Konservierung Basilikumblätter verwendet man am besten frisch, so schmeckt es am besten. Beim Trocken verlieren die Blätter fast ihr ganzes Aroma und schmecken eher nach getrocknetem Gras. Vielversprechender ist das Einfrieren, so lässt sich gut ein würzender Wintervorrat anlegen. Zum Portionieren haben sich Behälter für Eiswürfel bewährt. Aussaat, Anbau und Standort Basilikumsamen sollten beim aussäen nicht mit Erde bedeckt werden, sie sind Lichtkeimer. Zur Keimung möchten die Samen Temperaturen zwischen 20 und 26°C, dann keimen sie innerhalb einer Woche. Die Erde während der Keimphase immer leicht feucht halten, aber nicht zu nass. Für vorsichtiges Gießen kann auch eine Sprühflasche verwendet werden. Die frisch gekeimten Pflänzchen sind noch recht empfindlich, die Temperatur sollte langsam gesenkt werden und die Pflanzen an ihren endgültigen (möglichst sonnigen) Standort gewöhnt werden. Bei der Ernte immer ganze Triebspitzen schneiden, keine einzelnen Blätter, dann wachsen die Basilikumpflanzen besser nach. Eine Portion enthält etwa 400 Samen.

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3,20 €*