Korianderpesto
Mit Pestos fängt man den Sommer in ein Glas. Die Aromen von frischen Kräutern lassen sich so für längere Zeit haltbar machen. Pestos eignen sich auch sehr gut zum Einfrieren.
Hier nun eine Variante mit Koriander. Dieses Kraut wird ja viel in der indischen, aber auch mexikanischen Küche verwendet. In beiden Fällen wird es gerne mit Chili kombiniert. Das wollen wir nun auch machen, daher kommt in das Pesto eine grüne Chili. Grün, damit es seine Farbe behält und nicht zu scharf wird. Zu empfehlen ist Grüne Jalapeño oder eine ähnliche Sorte. Die Cashewkerne mit ihrer natürlichen Süße runden das Pesto ganz wunderbar ab.
Wozu nimmt man nun dieses köstliche Pesto?
Nudel gehen immer. Sehr lecker auch zu Mie-Nudeln mit Sesamöl. Es passt auch auf ein Brot mit Frischkäse oder zu Gegrilltem Gemüse einen Kleckser oben'auf. Koriander-Fans werden sicher noch einige Varianten ausprobieren. Hauptsache, es wird nicht langweilig.
Hier nun eine Variante mit Koriander. Dieses Kraut wird ja viel in der indischen, aber auch mexikanischen Küche verwendet. In beiden Fällen wird es gerne mit Chili kombiniert. Das wollen wir nun auch machen, daher kommt in das Pesto eine grüne Chili. Grün, damit es seine Farbe behält und nicht zu scharf wird. Zu empfehlen ist Grüne Jalapeño oder eine ähnliche Sorte. Die Cashewkerne mit ihrer natürlichen Süße runden das Pesto ganz wunderbar ab.
Wozu nimmt man nun dieses köstliche Pesto?
Nudel gehen immer. Sehr lecker auch zu Mie-Nudeln mit Sesamöl. Es passt auch auf ein Brot mit Frischkäse oder zu Gegrilltem Gemüse einen Kleckser oben'auf. Koriander-Fans werden sicher noch einige Varianten ausprobieren. Hauptsache, es wird nicht langweilig.
Zutaten:
- 100 g Korianderblätter mit Stielchen
- Saft einer Zitrone
- 80 g Cashewkerne
- 4 Esslöffel Olivenöl
- Pfeffer, Salz
- eine grüne Chilischote von mittlerer Schärfe
- eine Knoblauchzehe
- Die Korianderblätter in ein hohes Püriergefäß geben.
- Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer und Salz zugeben. Alles mit dem Zauberstab pürieren.
- Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, anschließend im Mörser zerstoßen. Ist kein Mörser zu hand, kann man eine Mandelmühle nehmen. Oder man packt die Kerne in eine Plastiktüte und drückt mit einem Nudelholz die Kerne zu Mehl. Je feiner, desto besser.
- Knoblauchzehe häuten und in sehr feine Würfelchen schneiden, unter das Korianderpüree geben.
- Cashewmehl löffelweise zugeben, bis eine sämige Masse entsteht. Ist sie zu fest, kann noch ein Schubser Öl hinzu. Alles gut verrühren und in Gläschen füllen.
- Im Kühlschrank mind. 5 Stunden, besser über Nacht durchziehen.