Sizilianische Kirschtomate 'Rosalita' (Samen)

Rosalita ist eine ovale Kirschtomate von rosaroter Farbe. Die aus Sizilien stammende Sorte ist sehr aromatisch und hat einen zwischen Süße und Säure ausgewogenen Geschmack.
Rosalita ist eine ovale Kirschtomate von rosaroter Farbe. Die aus Sizilien stammende Sorte ist sehr aromatisch und hat einen zwischen Süße und Säure ausgewogenen Geschmack.
An den Trauben bilden sich bis zu 10 Früchte.

Die Stabtomate erreicht eine Höhe von 2,00 m im Gewächshaus und 1,50 m im Freiland. Sie sollte immer geschützt stehen. Die Früchte sind lange lagerfähig, platzfest und eine typische Naschtomate. 'Rosalita' ist eine frühe Sorte, die bereits Mitte Juli zu ernten ist. Die länglichen Früchte erreichen eine Größe von 2x3 cm. Eine ideale Cocktailtomate.

Aussaatanleitung

Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten.
Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche.
Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten.
Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden.
Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können.

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Kirschtomate 'Mühls Mini' (Samen)
'Mühls Mini' bildet Rispen mit 30 Früchten, die sehr aromatisch sind. Diese frühreife Sorte gehört zu unseren Favoriten. Man sollte sie nicht zu lange an der Pflanze belassen, da sie nicht ganz platzfest sind. Sie haben auch durch das frühe Ernten mehr Säure, welches zum guten Aroma beiträgt. 'Mühls Mini' kann gut in einer Ampel wachsen. Als Stabtomate erreicht sie eine Höhe von über 2 m und braucht eine stabile Stütze, da die schweren Rispen sonst nicht gehalten werden können. Sie wird am besten mehrtriebig gezogen. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Salattomate 'Auriga' (Samen)
'Auriga' ist eine Salattomate von einer sonnigen orangenen Farbe. Ihr Aroma ist sehr süß, wobei sie bei zunehmender Reife sämig wird. Sie kann gut im Kübel gehalten werden, da sie nur eine Höhe von 1,80 m erreicht. Sie möchte einen warmen, sonnigen Standort um zu reifen. Bereits Ende Juli ist mit den ersten Früchten zu rechnen. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Kirschtomate 'Black Cherry' (Samen)
Black Cherry bildet sehr süße und saftige Früchte, sie sind schon fast wie ein Obst zu handhaben. Die Früchte reifen Braunrot mit einem leichten Violettton ab. Durch die Süße der Früchte empfiehlt es sich diese roh zu essen. Sie passen gut in Salat oder Salsa. Bei Erhitzung entwickelt sich, wie bei allen Tomaten, eine zusätzliche Süße. Für die Verarbeitung als Marmelade, Ketchup oder Chutney sind sie daher ebenfalls gut geeignet, man braucht kaum Zucker zugeben. Black Cherry erreicht eine Höhe von über 3,00 m. Man sollte sie regelmäßig ausgeizen. Die Früchte stehen in Trauben zu etwa 10 Früchten, die gleichmäßig abreifen. Stabtomate, die zweitriebig gezogen werden kann. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Kleine Bibernelle (Samen)
Die Kleine Bibernelle ist ein heimisches Wildkraut, welches auch den Namen Steinpetersilie hat. Das Kraut schmeckt süßlich-würzig, mit einem leicht scharfen Nachgeschmack. Würzkraut Verwendet werden die Blätter, besonderes im zeitigen Frühjahr, wenn sich das erste Grün zeigt. Klein geschnitten würzen sie Kräuterdips, Saucen und Kräuterbutter. Junge Blätter schmecken mild und petersilienähnlich, ältere Blätter entwickeln eine süßliche Schärfe, die an Anis erinnert. Die Blätter können auch zu Suppen oder Gemüse gegeben werden. Hier am besten über das fertige Gericht streuen und nicht mitkochen. Die Wurzel ist ebenfalls aromatisch, findet jedoch in der Küche kaum Verwendung. Sie wir hauptsächlich als Tee getrunken. Die Wurzel hat einen intensiveren Anisgeschmack als die Blätter, was den Tee sehr aromatisch macht. Für die Likörzubereitung wird die Wurzel ebenfalls verwendet. Als Heilpflanze Als Heilpflanze ist die Bibernelle schon den Kelten und Germanen bekannt gewesen. Die Blätter wirken stoffwechselfördernd und wurden zusammen mit Brennnessel als Tee getrunken. In der Hildegard-Medizin wird die Pflanze bei Menstruationsschwäche eingesetzt. Hier wird die Wurzel zu einem Sud gekocht und getrunken. Im Garten Am Naturstandort findet man die Pflanze auf Magerwiesen. Im Garten möchte sie einen sonnigen Platz in einem sandigen, durchlässigen Boden. Sie ist anspruchslos, erträgt Perioden der Trockenheit und ist absolut winterhart. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 40 bis 50 cm. Die weiße Doldenblüte hat einen lieblichen Duft und erscheint von Juli bis September. Dies macht sie besonders für Insekten im Spätsommer interessant. Sie ist eine Bienenweide. Sie steht gerne zusammen mit Quendel, Bergbohnenkraut und anderen Magerkünstlern im Beet. Aussaat und Pflege Die Aussaat erfolgt im April in Direktsaat. Ähnlich wie Petersilie kann man sie in Rillen säen oder auch breitwürfig auf den nur schwach gedüngten Boden. Leicht einharken und feucht halten. Zuerst erscheint eine Blattrosette. Die gefiederten Blätter ähneln der Pimpinelle. Im Juli entwickelt sich aus der Rosette der Blütenstiel. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Steckbrief Botanisch: Pimpinella saxifraga Familie: Doldenblütler (Apiaceae) Blüte: weiß - Juli bis September Höhe: bis 50 cm Winterhärte: ja, mehrjährig Bienenweide: ja Synonyme: Steinbrechwurz, Steinpetersilie, Pfefferkraut Erntezeit: April bis Oktober Vorkommen: in ganz Europa heimisch Haltung: offener Boden

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