Rotes Teufele (Samen)

Eine Thai-Chili aus Deutschland, die zudem noch freilandtauglich ist.
Eine Thai-Chili aus Deutschland, die zudem noch freilandtauglich ist.
Rotes Teufele wurde aus einer Thai-Chili entwickelt. Sie ist wärmeliebend, kann aber als Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon stehen. Die Pflanze wird etwa 60 cm hoch und bildet sehr viele Früchte aus. Eine Ernte von 80 bis 100 Früchten pro Pflanze ist im Durchschnitt zu erwarten.

Die Früchte reifen von grün nach leuchtend rot ab. Die sind 4 cm lang und stehen wachsen mit der Spitze nach oben. Sehr dekorativ. Sie eignen sich sehr gut zum Trocknen und zur Herstellung von Chiliöl.

Schärfe: 7

Aussaatanleitung

Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: Februar bis März
In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C
Saattiefe: 2-3 mm
Keimdauer: 7-10 Tage
Standort: vollsonnig
Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.


Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

gelber Baumchili.
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: krautige Pflanze
Wuchs: aufrecht, leicht verholzend
Höhe: 60 cm
Pflanzabstand / Breite: 50 cm
Wurzelsystem: Flachwurzler
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: nein
Herkunft: Deutschland
Klimazone: subtropisch
Winterhärte: nein
Glockenchili
Standort
Boden: nährstoffreich, humos
Als Kübelpflanze geeignet: ja
Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat
Licht: Vollsonnig, warm
Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig
PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral)
Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarfr
Chili Blüten
Blüte
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: Mai bis Juli
Blütenduft: -
Blütenform: sternförmig einfach
A side view of a plate of figs and berries.
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: Ameisen
Wildbienen Nahrung: -
Honigbienen Nahrung: -
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige)
Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Gattung + Art: Capsicum annuum
Synonyme: Chilipepper, spanischer Pfeffer

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch.

Aji Ecuadorian Orange (Samen)
Ein blockiger, orange-gelber Chili aus Ecuador mit einem fruchtigen Geschmack und einer angenehmen Schärfe. Die Pflanze wächst aufrecht und breit ausladend. Sie erreicht eine Höhe von etwa 90 cm. Sie benötigt eine Stütze, da die Last der Früchte die Zweige nach unten drückt. Aji Ecuadorian Orange hat einen hohen Ertrag. Sie kann gut als Kübelpflanze gehalten werden. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Orange ab. Schärfe: 4-5. Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,10 €*
Glockenchili (Samen)
Glockenchili sehen wirklich wie eine Glocke aus. Sehr dekorativ, vor allem zur Weihnachtszeit. Die Schärfe dieser schönen Chili ist ganz unterschiedlich. Sie ist abhängig von den Wuchsbedingungen unter denen die Früchte reifen, meistens sind sie jedoch nur leicht scharf. Eien Frucht kann am Rand schärfer sein, als am Stielansatz. Hier ist auch ein wenig Vorsicht geboten, weil der Unterschied der Schärfe recht deutlich sein kann. Für Experimentierfreudige ein Spaß beim roh essen. Die Pflanzen werden etwa 1,60 bis 2 m hoch und sollten gestützt werden. Die Früchte werden etwa 5 cm breit und 6 cm hoch und sehen aus wie eine kleine Glocke mit gewelltem Rand. Sie sind nach knapp 4 Monaten reif. Durch ihr dekoratives Aussehen eignen sie sich gut zum Verarbeiten im Ganzen. Gefüllt mit Feta oder Hummus (Kichererbsenmus) sind sie zum Reinbeißen. Schärfe: 3-5 Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,30 €*
Wasserspinat (Samen)
Wasserspinat ist ein delikates Gemüse aus Vietnam, das schnell und einfach anzubauen ist. Es werden die Blätter und Stiele der Pflanze verwendet und wie Spinat zubereitet. Geschmacklich mild und leicht süßlich. Wasserspinat benötigt wie der Name schon sagt viel Feuchtigkeit zum Wachsen. Der Boden sollte niemals austrockenen. Die Pflanze wächst schnell und kann den ganzen Sommer laufend geerntet werden. Ein sonniger Standort in feuchten, mäßig gedüngten Boden fühlt sich die Pflanze wohl. Anbautechnik und Standortauswahl Wasserspinat kommt aus den Subtropen und ist daher wärmeliebend. Aus diesem Grund wird er bei uns nur in der Zeit vom Juni bis September draußen angebaut. Die Pflanze benötigt einen vollsonnigen Standort. Wie der Name schon vermuten läßt, benötigt die Pflanze viel Wasser. Am Naturstandort steht sie am Gewässerrand von Teichen und Seen. Bei uns ist ein Anbau in Pflanzgefäßen mit Untersetzter empfehlenswert. Am besten man bietet der Pflanze einen windstillen, dauerfeuchten warmen Platz. Das kann auf der Terrasse, dem Balkon oder im Gewächshaus sein. Aussaat Die Aussaat kann in Vorkultur in kleinen Gefäßen ab Mitte März erfolgen. Die Keimtemperatur beträgt 22° C. Es kann ein normales Aussaatsubstrat genommen werden. Die Samen sollten etwa einen halben Zentimeter mit Erde bedeckt sein. Nun auf der Fensterbank bis zur Keimung stets feucht halten. Die Keimung ist unregelmäßig und dauert 7 bis 10 Tage. Sobald das zweite Blattpaar gut entwickelt ist, können die kleinen Pflänzchen in größere Töpfe pikiert werden. Nun kann normales Pflanzensubstrat genommen werden. Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Hier ist ein warmer vollsonniger Platz empfehlenswert. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Frühling oder Frühsommer Direktaussaat: möglich (Frühsommer) In Töpfen vorziehen: empfehlenswert (ab März) Saattiefe: Samendicke oder bis zu 1 cm Keimdauer: 1 bis 2 Wochen, witterungsabhängig Standort: sonnig bis halbschattig Pflege nach der Aussaat:  regelmäßig wässern, nicht austrocknen lassen Ernte, Lagerung und Zubereitung Die erste Ernte kann erfolgen, sobald sie Pflanzen über 10 cm hoch sind. Man schneidet die Stängel nun bis auf 5 cm herunter. Die Pflanze verzweigt sich an dieser Stelle und bildet neue Triebe. So kann den ganzen Sommer laufend geerntet werden. Wasserspinat schmeckt am besten frisch geerntet. Man kann ihn aber auch feucht 2 Tage in einer Plastiktüte im Gemüsefach lagern. Dazu benetzt man die Blätter und Stängel mit Wasser und schüttelt die etwas ab, bevor man alles in die Plastiktüte gibt. Die dann mit Luft zuknoten. In der Küche wird er wie Spinat zubereitet. Zum Garen kann alles Oberirdische verwendet werden, also die Blätter und Stängel. Das Gemüse wird klein geschnitten und in der Pfanne gedünstet. Sehr lecker zusammen mit Thaibasilikum Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln auf Nudeln. Das Besondere am Wasserspinat ist die Konsistenz. Nach dem Dünsten, Braten oder Blanchieren sind die Blätter weich und die Stängel bleiben knackig. Er sollte nicht roh gegessen werden, da es zu Blähungen und Bauchschmerzen kommen kann. Wasserspinat wird in vielen asiatischen Ländern zubereitet und man findet ganz eigene regionale Rezepte. In Thailand etwa wird er im Wok mit Chili, Fischsoße und viel Knoblauch etwa 6 Minuten gebraten. Das ideale Streetfood. Geschmacklich ist er etwas süßer als echter Spinat. Gesundheitliche Vorteile Wasserspinat besitzt komplexe Kohlenhydrate, die nur langsam im menschlichen Körper verdaut werden. Dies hat den Effekt, dass sie Diabethes und Stoffwechselerkrankungen vorbeugen. Im Gegensatz dazu stehen die einfachen Kohlenhydrate, die sehr schnell verstoffwechselt werden und in Zucker umgewandelt werden. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel schnell angehoben. Die komplexen Kohlenhydrate haben also einen hohen gesundheitlichen Wert. Andere Gemüse mit komplexen Kohlenhydraten sind Hülsenfrüchte, also Bohnen, Soja, Erbsen, Lupinen und Linsen. Weiterhin Vollkornbrot, Kartoffeln, Haferflocken, Nüsse und Mandeln. Wasserspinat besteht zu 90 % aus Wasser. 100 g enthält etwa 20 kcal. Er eignet sich daher wunderbar für eine kalorienbewuste Ernährung. Eine Portion enthält etwa 20 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: Kriechender bis aufrechter Wuchs, lange Stängel. Höhe: Länge der Stängel bis 2 Meter Pflanzabstand / Breite: Am Naturstandort sehr üppiger Wuchs, im Topf ab 30 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  ja Invasive Art: nein, da nicht winterhart Heimat: Asien, weit verbreitete Nutzpflanze Klimazone: Tropen und Subtropen Winterhärte: nein Standort Boden: lockerer, humoser und durchlässiger Boden Als Kübelpflanze geeignet: Ja, den Topf nicht zu klein wählen. Nicht austrocknen lassen. Substrat bei Topfhaltung: normale, gute Grünpflanzen- oder Blumenerde Licht: Sonne bis Halbschatten Wasser: immer gut feucht halten, auf ausreichende Abflussmöglichkeiten (Drainage) bei Topfhaltung achten PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral) Nährstoffe: Mittel Küche Essbare Pflanzenteile: frische Triebe, Blätter Geschmack: mildes, leicht süßliches Aroma. Gut als Gemüsegrundlage oder Beilage Verwendung: In asiatischen Gerichten. Blüte Blütenfarbe: weiß bis hellrosa Blütezeit: Sommer bis Herbst Blütenduft: nicht wahrnehmbar Blütenform: große, trichterförmig Blüten Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Bienen und andere Insekten Wildbienen Nahrung: - Honigbienen Nahrung: - Systematik / Klassifizierung Klasse:  Magnoliopsida (Zweikeimblättrige) Ordnung: Solanales (Nachtschattenartige) Familie: Convolvulaceae (Windengewächse) Gattung + Art: Ipomoea aquatica Synonyme: Kangkong, Morning Glory Spinach, Water Morning Glory Sie haben eine Frage zu Wasserspinat? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,90 €*
Markstammkohl (Samen)
Markstammkohl ist ein altes vergessenes Gemüse, welches äußerst lecker ist und vom Sommer bis weit in den Winter hinein geerntet werden kann. Kulinarische Verwendung Es werden sowohl die Blätter als auch das Mark des Stiels verwendet. Geschmacklich ist dieses süßlich, ähnlich wie Kohlrabi. Die Blätter sind weich und schmecken würzig nach Kohl. Nach dem Frost verändert sich der Geschmack der Blätter ins Süßliche. Die Garzeit beträgt etwa eine Stunde. Markstammkohl ist äußerst vielseitig einsetzbar. Es kann in Suppen, Eintöpfen, zu Nudeln, als Beilage, im Auflauf oder als Sauerkraut fermentiert werden. Er kann je nach Jahreszeit mit verschiedenen anderen Gemüsen kombiniert werden. Im Sommer passt er zu Frühlingszwiebeln und Tomaten in einer leckeren Gemüsepfanne. Im Herbst zu Zwiebeln, Möhren, Kartoffeln und Schmand in einem herzhaften Eintopf. Anbau und Pflege Die Aussaat kann ab Mitte April direkt in den vorbereiteten Boden erfolgen. Der Boden sollte unkrautfrei, locker und mit Kompost und gedüngt sein. Die Saattiefe beträgt etwa einen Zentimeter. Sie kann locker eingeharkt werden. Während der Keimphase den Boden stets feucht halten. Die Keimung erfolgt nach 8 Tagen bei Temperaturen um 16°C. Kühlere Temperaturen verzögern die Keimung, was aber nicht tragisch ist. Die Samen sind frostfest und keimen, sobald sich der Boden erwärmt. Nach dem Auflaufen der Samen können die kleinen Pflänzchen versetzt werden, falls zu dicht gesät wurde. Der Pflanzenabstand sollte 35 cm betragen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: April bis Mai Direktaussaat: Mitte April In Töpfen vorziehen: ab April möglich Saattiefe: 1 cm Keimdauer: 7-10 Tage Erntezeitpunkt: Juni bis Dezember Standort: sonnig Pflege nach der Aussaat:  stets wässern, unkrautfrei halten Eine Portion enthält etwa 300 Samen. Ernte - Markstammkohl ist ein Knieperkohl Die Pflanze wächst straff aufrecht und bildet bis zum Herbst etwa einen Meter hohe stabile Stämme. An diesen wachsen die Blätter in lockeren Abständen. Während des Sommers können die Blätter ständig von unten nach oben geerntet werden. Sie werden geschnitten oder abgekniept. Die oberen Blätter bleiben stehen und die Pflanze sieht mit der Zeit wie eine kleine Palme aus. Markstammkohl ist frostfest, wächst aber bei Temperaturen unter 5°C nicht weiter. In der Regel wird im Winter der Stamm ganz abgeschnitten. Dieser kann nun geschält und zubereitet werden. Fragen: Was ist Markstammkohl? Markstammkohl ist ein altes Gemüse und wächst bis zu einem Meter hoch. Es werden die Blätter und das Mark vom Stamm gegessen. Heutzutage wird Markstamm kohl in erster Linie als Futterkohl angebaut. Ist Markstammkohl mehrjährig? In milden Lagen kann er mehrere Jahre stehen. Er wird aber in der Regel einjährig angebaut. Kohl hat einen hohen Nährstoffbedarf und laugt den Boden aus. Eine Folgekultur mit schwach zehrenden Pflanzen wie Buschbohnen ist empfehlenswert. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 1 Meter Pflanzabstand / Breite: 35 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Europa Klimazone: gemäßigtes Klima Winterhärte: gut winterhart, bis -8°C Standort Boden: feucht, nährstoffreich Als Kübelpflanze geeignet: Geeignet für den Anbau in größeren Kübeln. Ideal für Terrassen oder Balkone. Substrat bei Topfhaltung: gut durchlässiges, humusreiches Pflanzsubstrat Licht: hoch, vollsonnig bis halbschattig, mindestens 6 Stunden Sonneneinstrahlung pro Tag Wasser: mittlerer Wasserbedarf, Regelmäßige Bewässerung, gleichmäßig feuchter Boden. Staunässe vermeiden. PH-Wert: neutral Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarf, Starkzehrer Küche Essbare Pflanzenteile: Blätter und Stamm Geschmack: kohlartig, süßlich Verwendung: gegart in Suppen, Eintöpfen, Quiche oder Gemüsestrudel Blüte Blütenfarbe: gelb Blütezeit: Mai, im zweiten Standjahr Blütenduft: gering Blütenform: Kreuzblütler Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Schmetterlinge Wildbienen Nahrung: ja, bspw. Frühlingspelzbiene Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige (Rosopsida) Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales) Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) Gattung + Art: Brassica oleracea var. medullosa Synonyme: Stammkohl, Keulenkohl

2,60 €*