Paprika 'Golden Marconi' (Samen)

Eine sehr milde und fruchtige Sorte aus Italien. Die goldgelben Früchte werden bis zu 20 cm lang.
Eine sehr milde und fruchtige Sorte aus Italien. Die goldgelben Früchte werden bis zu 20 cm lang.

Golden Marconi hat einen mittleren Ertrag. Sie ist für den Freilandanbau gut geeignet. Sie erreichen eine Höhe von über einem Meter. Im Kübel werden die Pflanzen nicht so groß und benötigen eine Stütze durch die Schwere der Früchte. Die Paprika reifen von Grün nach Goldgelb. Auch die grünen Schoten sind lecker und sorgen, z.B. gemischt in einer Gemüsepfanne, für Farbe und Geschmack.

Aussaatanleitung für Paprika

Im März die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Das Wilde Stiefmütterchen, auch Ackerveilchen, ist die Urform des bekannten Stiefmütterchens und gehört zu den beliebtesten Blühpflanzen. Im Frühjahr erfreut es uns durch seine bunten, mehrfarbigen Blüten und seine freundliche Gestalt. Verwendung in der Küche Die Blüten sind essbar - sie haben nur einen zarten Eigengeschmack und können daher zu allen Speisen verwendet werden. Besonders hübsch sehen sie zusammen mit anderen essbaren Blüten wie der Wegwarte, dem Vergissmeinnicht oder dem Gänseblümchen aus. Aus ihnen kann ein Blütensalat gezaubert werden. Medizinische Verwendung Die Blüten finden sich oft als Bestandteil von Tees, insbesondere von Erkältungstees. Sie wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Auch in der Hautheilkunde werden das Kraut und die Blüten bei Akne, Entzündungen und Pickeln eingesetzt. Die Heilwirkung beruht auf Schleimstoffen, Flavonoiden und Gerbstoffen, die vor allem in den Blüten enthalten sind. Aussaat Das Ackerveilchen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Der beste Zeitpunkt zur Saat ist der Herbst bis zum Spätwinter. Es kann eine Direktsaat im Beet erfolgen, die kann aber aufgrund von Tierfraß schiefgehen. Besser in Aussaatschalen vorziehen und die Jungpflanzen dann ins Beet setzen. Die Samen nicht mit Erde bedecken, sondern mit einer Plastik oder Glasscheibe schützen. Die Keimung erfolgt bei 18°. Die Erde nicht austrocknen lassen. Der Boden sollte mager und sandig sein. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar Direktaussaat: ja, möglich In Töpfen vorziehen: ja, möglich Saattiefe: Lichtkeimer, Saat nicht bedecken Keimdauer: Kaltkeimer, Samen keimen im Frühling bei 18°C Standort: halbschattig Pflege nach der Aussaat:  feucht halten Ernte: April, Mai Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Im Garten - Standort und Pflege Die Pflanzen wachsen in der Natur auf Ruderalflächen, an Wegesrändern und auf Äckern. Dabei bevorzugen sie magere Sandböden. Auch im Garten mögen sie einen ungedüngten Boden im Halbschatten, wobei auch sonnige Standorte vertragen werden. Die Blütezeit erstreckt sich von April, Mai bis Ende August. Die Samenreife erfolgt ab Juli. Die Samen sitzen in länglichen Kapselfrüchten, die aufbrechen und die Samen frei geben. Die Blüten sind dreifarbig, daher ihr botanischer Name tricolor. In der Blütenmitte ist eine insektenähnliche Zeichnung, die andeuten soll, dass hier Nektar zu holen ist. Sie soll also potentielle Bestäuber anlocken, was auch sehr erfolgreich ist. Sie ist eine wertvolle Insektenpflanze und wird vor allem von Wildbienen und kleineren Hummelarten angeflogen. Die Bestäubung findet ausschließlich durch Insekten statt. Sie ist selbsteril. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 20 bis 40 cm. Die kleine Pflanze ist recht robust und durchsetzungsstark. Man sollte ihr aber bei schnellwachsenden Begleitpflanzen die sie zu sehr bedrängen genügend Platz verschaffen. Die Pflanze ist mehrjährig und absolut winterhart. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige, mehrjährige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 20 - 40 cm Pflanzabstand / Breite: 15 cm Wurzelsystem: flach Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Europa Klimazone: gemäßigt Winterhärte: ja Standort Boden: magerer, sandiger Boden, auch steinig Als Kübelpflanze geeignet: nein Substrat bei Topfhaltung: - Licht: halbschattig Wasser: mittlerer Wasserbedarf, sollte feucht, aber nicht nass gehalten werden Nährstoffe: niedriger Bedarf Küche Essbare Pflanzenteile: Blüten Geschmack: salatähnlich Verwendung: als Deko zu Rohkost Blüte Blütenfarbe: blau - violett Blütezeit: April - Mai Blütenduft: lieblich blumig Blütenform: fünfblättrige Lippenblüte Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Wildbienen und kleinere Hummelarten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse: Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Malpighienartigen (Malpighiales) Familie: Veilchengewächse (Violaceae) Gattung + Art: Viola tricolor Synonyme:       Muttergottesschuh, Schöngesicht Sie haben auch Frage zu Wildem Stiefmütterchen? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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