Litschi-Tomate 'Gigante' (Samen)

Die Litschitomate ‚Gigante‘ bringt eine Vielzahl leckerer Früchte hervor. Geschmacklich sind diese eine Mischung aus Tomate und Physalis.
Die Litschitomate ‚Gigante‘ bringt eine Vielzahl leckerer Früchte hervor. Geschmacklich sind diese eine Mischung aus Tomate und Physalis.

Die Pflanze benötigt einen warmen Standort. In warmen geschützen Lagen kann sie auch draußen stehen. Sie ist mehrjährig, aber bei uns nicht winterhart, daher wird sie einjährig angebaut. Man kann aus den Früchten leicht Samen gewinnen und diese selbst aussäen.

Die Früchte, Geschmack und Verwendung

Die roten Früchte reifen im Juli und sind bis Oktober zu ernten. Wirklich reif sind sie, wenn sie bei leichter Berührung herunterfallen. Oder sie fallen von selbst. Da sie in der stacheligen Hülle geschützt sind, kann man sie ohne weiteres vom Boden auflesen und verwenden.

Ihr Durchmesser beträgt 5 cm. Sie sind außen rot und innen hellgelb. Ihr Fruchtfleisch erinnert an Physalis.

Geschmacklich sind sie süßlich, mit einem Hauch von Säure, aber immernoch deutlich als Gemüse zu betrachten. Die Konsistenz ist ähnlich wie bei Auberginen. Sie sind schnittfest und die kleinen weichen Kerne stören überhaupt nicht. Genauso wie bei Tomaten ißt man sie mit.

Die Garzeit beträgt nur wenige Minuten. Litschitomaten passen gut in Gemüsepfannen zusammen mit Paprika, Tomaten und Zwiebeln. Man kann die Früchte auch roh im Salat oder im Smoothie verwenden.

Litschitomate Aussaat

Die Aussaat erfolgt im März in Vorkultur. Zur Keimung wird eine Temperatur von 22 °C empfohlen. Nach etwa 7 Tagen gehen die Samen auf. Danach bei 18 bis 20 °C weiter kultivieren.
Die Keimlinge können pikiert werden, sobald das zweite Blattpaar ausgebildet ist.
Da die Pflanze nicht frostfest ist, darf sie erst Mitte Mai nach draußen.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: März in Vorkultur
Direktaussaat: -
In Töpfen vorziehen: ja
Saattiefe: 0,5 cm
Keimdauer: 7 Tage bei 22°C
Standort: sonnig, warm
Pflege nach der Aussaat:  feucht halten, etwas kühler stellen
Lichtkeimer: nein


Anbau und Pflege

Ein durchlässiger Boden in vollsonniger Lage ist ideal. Die Pflanze ist ein Starkzehrer. Sie benötigt viel Wasser und Nährstoffe. Vor allem im Sommer sollte gut gewässert werden.

Die Litschitomate erreicht eine Höhe von 150 cm. Ihr Wuchs ist breit ausladend. Der Platzbedarf beträgt 100 cm. Besonders hübsch sind die weißen, zart violett überhauchten Blüten. Diese werden bis Oktober unermüdlich produziert.

Die Pflanze ist selbstfruchtbar. Die Befruchtung erfolgt durch Windbestäubung.

Die Pflanze ist wehrhaft und komplett bedornt. Das sollte bei der Standortwahl beachtet werden.

In milden Lagen und in Gewächshäusern ist Litschitomate gut über den Winter zu bringen. Man schneidet im Herbst bis auf 30 cm die Pflanze herunter. Der neue Austrieb erfolgt bodennah.

Alternativ kann gut aus dem Samen eine neue Generation gezogen werden.

Eine Portion enthält etwa 10 Samen.

Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

Blume
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: mehrjährige, verholzende Pflanze
Wuchs: aufrecht, überhängend
Höhe: 170 cm
Pflanzabstand / Breite: 100 cm
Wurzelsystem: Flachwurzler
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: ja, aber nur in den Heimatländern, bei uns ist die Pflanze nicht winterhart
Heimat: Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Paraguay, Uruguay
Klimazone: Subtropen
Winterhärte: nein
gelbe Blüten im Beet
Standort
Boden: nahrhaft und durchlässig
Als Kübelpflanze geeignet: Ja
Substrat bei Topfhaltung: gutes nährstoffreiches Substrat
Licht: vollsonnig
Wasser: hoher Bedarf
Nährstoffe: hoher Bedarf
bild von rezept
Küche
Essbare Pflanzenteile: Früchte
Geschmack: ähnlich wie Tomate und Physalis
Verwendung: gegart oder roh
Lungenkraut Blüten
Blüte
Blütenfarbe: weißlich violett
Blütezeit: Juli bis September
Blütenduft: -
Blütenform: trichterförmig
A side view of a plate of figs and berries.
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: -
Wildbienen Nahrung: -
Honigbienen Nahrung: -
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Gattung + Art: Solanum sissymbriifolium
Synonyme: Morelle de Balbis, Stachelblatt


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Die hübsche Zeichnung erinnert an Wassermelonen, daher werden sie gelegentlich auch Mini-Melonen genannt. Besonders Kinder lieben die kleinen Gürkchen, wahrscheinlich sind sie zu klein um als gesundes Gemüse wahrgenommen zu werden. :-) Die Früchte sollten zur Ernte noch fest und knackig sein. Überreife Früchte, die bereits von der Pflanze gefallen sind, eignen sich gut zur Gewinnung von Saatgut. Standort Der Standort sollte in voller Sonne liegen, dann ist der Ertrag am höchsten. Die Pflanzen benötigen viel Wasser und Nährstoffe. Eine zweite Düngung mit organischem Dünger im August ist von Vorteil. Die Erde sollte nie austrocknen und in sehr heißen Sommern ist eine tägliche Dusche morgens und abends erwünscht. Die Pflanze nimmt die zusätzliche Befeuchtung dankbar an, da sie an ihrem Heimatstandort ein höhere Luftfeuchte gewöhnt ist. In der Küche Die ovalen Früchte haben eine dekorative marmorierte Schale, deren Muster auch nach der Konservierung in Essig erhalten bleibt. Sie können wie Gewürzgurken eingelegt werden. Hier nun ein einfaches und leckeres Rezept. Rezept: Eingelegte Minigurken 1 kg Minigurken 1l Apfelessig 4 Esslöffel Honig eine Zwiebel 1 Esslöffel Salz 2 Esslöffel Senfsamen ein halber Esslöffel Pfefferkörner pro Glas eine Mini-Chili (oder andere Chilis) pro Glas eine Fenchelblüte Die Gürkchen waschen. Damit sie knackig bleiben, werden sie vor dem Einmachen blanchiert. Dazu steht ein Topf mit Eiswasser breit. Ein zweiter Topf wird nun mit Wasser gefüllt und zu kochen gebracht. Die Minigurken in das kochende Wasser geben. Sobald das Wasser wieder kocht, die Gurken sofort abgießen und in den Topf mit Eiswasser geben. Alle Früchte sollten vom Eiswasser bedeckt sein. Nach einer Minute in ein Sieb abgießen. Für den Aufguß den Essig mit dem Honig und Salz zum Kochen bringen. Senfkörner und Pfefferkörner hinzugeben und zwei Minuten kochen lassen, dann beiseite stellen und abkühlen lassen. Die Minichilis mehrmals mit dem Zahnstocher einstechen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Gläser heiß ausspülen und mit je einer Fenchelblüte (z.B. vom Bronzefenchel) und einer Minichili füllen. Die gehackten Zwiebeln ebenfalls auf die Gläser verteilen. Nun die Minigurken in die Gläser füllen und mit dem Essigsud bedecken. Die Gläser verschließen. Zum Einwecken ein Backblech mit hohem Rand mit Wasser füllen und in den Backofen auf die unterste Schiene schieben. Die Gläser darauf stellen und bei 200°C etwa 30 Minuten einkochen. Den Ofen ausmachen und die Gläser im Ofen erkalten lassen. Die geschmackliche Reife erlangen die Gürkchen nach 2 Wochen. Durch das Einlegen sind sie etwa ein Jahr haltbar. Aussaat und Pflege Die Samen ab April in Vorkultur an einem warmen Ort aussäen. Das Saatgut keimt nach 10-14 Tagen bei mindestens 20°C. Die Temperatur sollte 26°C nicht überschreiten. Am besten sät man gleich in kleinen Töpfe aus, dann erspart man sich das Pikieren. Es ist ratsam ein schwach gedüngtes Substrat zu verwenden. Ab Mitte Mai können die Pflanzen dann nach draußen. An einem Rankgerüst an der warmen Hauswand fühlen sie sich wohl. Sie haben einen hohen Wasserbedarf und können wöchentlich mit Flüssigdünger oder im Juli mit einer zusätzlichen Gabe gekörnten Dünger versorgt werden. Sobald die Temperaturen dauerhaft um die 20 °C liegen, beginnt die Minigurke zu wachsen. Sie sollte nicht ausgegeizt werden. Ein Verzweigen ist erwünscht, damit viele Triebe und Früchte entstehen. Eine Portion enthält etwa 30 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: Lavendelblüten Lebensform: wird meist einjährig gehalten, Knollen können überwintert werden Wuchs: kriechend oder rankend Höhe: 200 cm oder höher (mit Rankhilfe) Pflanzabstand / Breite: 30-40 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: Nein, da nicht winterfest Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Boden: Durchlässig, humusreich Als Kübelpflanze geeignet: ja, sehr gut Substrat bei Topfhaltung: Durchlässig, humusreich (gute Blumenerde) Licht: volle Sonne Wasser: mittel Nährstoffe: mittel Küche Bild: Paprika Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: mild frisch, säuerlich. gurkig :) Verwendung: roh, eingelegt, als Deko - und alles wofür auch Salatgurken genommen werden Blüte Bild: Wilde Rauke Blütenfarbe: gelb Blütezeit: Juni bis Oktober Blütenduft: schwach, kaum wahrnehmbar Blütenform: trichterförmig Ökologische Bedeutung Bild: Bronzefenchel Futterpflanze für: Bienen, Wildbienen und andere Insekten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Kürbisartige (Cucurbitales) Familie: Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) Gattung + Art: Melothria scabra Kundenfragen Frage: Kann man die kleinen Gurken auf dem Balkon ziehen? Und was gibt es noch für leckeres, balkontaugliches Naschgemüse? Antwort: Ja, man kann sie gut auf dem Balkon halten. Hilfreich ist ein sonniger und geschützter Standort. Zugluft wird nicht so gut vertragen. Die Pflanze erreicht so eine Höhe von etwa 1,60 m und benötigt ein Rankgerüst. Weitere leckere Minigemüse sind zum Beispiel die Minipaprika Tinkerbell. Diese wird nur 60 cm groß mit roten süßen Früchten. Eine kompakt wachsende Topftomate ist Safari. Sie hat platzfeste Früchte und erreicht eine Höhe von unter einem Meter. Frage: Müssen die Pflanzen ausgegeizt werden? Antwort: Nein, das braucht man nicht. Die zarten Triebe verzweigen sich mäßig stark. Ein Ausgeizen würde den Fruchtbehang deutlich vermindern. Am besten, man läßt die Pflanzen wachsen, wie sie lustig sind. Die Früchte reifen im August, dann hat die Pflanze etwa eine Höhe von 1,60 m erreicht. Frage: Kann man die Gürkchen auch einlegen? Antwort: Ja, das geht sehr gut. Sie bleiben knackig und behalten ihr Sprenkelmuster. Man kann ein Rezept wie bei Essiggurken nehmen. Eingelegt sehen die Winzlinge besonders hübsch auf Pumpernickel mit Frischkäse aus. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Paprika Sweet Banana ist eine süße knackige Snackpaprika, die man prima zum Pausenbrot verputzen kann. Die 12 cm langen Früchte reifen von hellgrün über Orange nach Rot ab und sind in allen Stadien der Reife lecker. Sie eignet sich auch gut zum Grillen und Einlegen. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 90 cm und trägt viele Früchte. Sie kann auch geschützt draußen stehen. Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar bis März In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C Saattiefe: 2-3 mm Keimdauer: 7-10 Tage Standort: vollsonnig Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten Eine Portion enthält mindestens 10 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: gelber Rocoto Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: aufrecht, leicht verholzend Höhe: 90 cm Pflanzabstand / Breite: 50 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Herkunft: unbekannt Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Bild: Glockenchili Boden: nährstoffreich, humos Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat Licht: Vollsonnig, warm Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral) Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarf Küche Bild: Brazilian Starfish Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: fruchtig, süßlich, würzig Verwendung: zum braten, grillen, kochen und roh essen Blüte Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Mai bis Juli Blütenduft: - Blütenform: sternförmig einfach Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Ameisen Wildbienen Nahrung: - Honigbienen Nahrung: - Systematik / Klassifizierung Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige) Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales) Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae) Gattung + Art: Capsicum annuum Synonyme: - Sie haben eine Frage zum Sweet Banana? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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