Paprika 'Pantos' (Samen)

Eine Freilandpaprika aus Deutschland mit großen länglichen Früchten.
Eine Freilandpaprika aus Deutschland mit großen länglichen Früchten.

Als Kübelpflanze an einem warmen Standort ist Pantos gut geeignet. Sie entwickelt etwa 15 Früchte pro Pflanze. Die Früchte reifen von grün nach rot ab. Sie sind 15-20 cm lang und können bis 200 g schwer werden. Sie sind sehr aromatisch, süß und saftig.

Die Erntezeit ist von August bis September.

Aussaatanleitung

Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage.
Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: Februar bis März
In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C
Saattiefe: 2-3 mm
Keimdauer: 7-10 Tage
Standort: vollsonnig
Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.


Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

gelber Baumchili.
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: krautige Pflanze
Wuchs: aufrecht, leicht verholzend
Höhe: 70 cm
Pflanzabstand / Breite: 40 cm
Wurzelsystem: Flachwurzler
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: nein
Herkunft: Deutschland
Klimazone: subtropisch
Winterhärte: nein
Glockenchili
Standort
Boden: nährstoffreich, humos
Als Kübelpflanze geeignet: ja
Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat
Licht: Vollsonnig, warm
Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig
PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral)
Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarf
brazilian starfish chili
Küche
Essbare Pflanzenteile: Früchte
Geschmack: fruchtig, süßlich, würzig
Verwendung: zum braten, grillen, kochen und roh essen
Chili Blüten
Blüte
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: Mai bis Juli
Blütenduft: -
Blütenform: sternförmig einfach
A side view of a plate of figs and berries.
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: Ameisen
Wildbienen Nahrung: -
Honigbienen Nahrung: -
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige)
Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Gattung + Art: Capsicum annuum
Synonyme: -

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.


Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch.

Paprika 'Neusiedler Ideal' (Samen)
Eine Freilandpaprika aus Österreich. Sehr lecker! Neusiedler Ideal kann im Sommer im Freiland kultiviert werden. An einem vollsonnigen geschützten Platz kann sie im Kübel oder Beet stehen. Die Früchte werden etwa 8 cm lang und sind saftig-süß. Ideal zum roh essen oder auch gebraten mit Zwiebeln und Champignons zu Reis. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 70 cm. Der Platzbedarf beträgt etwa 40cm. Diese Sorte kann auch im Gewächshaus angebaut werden. Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar bis März In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C Saattiefe: 2-3 mm Keimdauer: 7-10 Tage Standort: vollsonnig Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten Eine Portion enthält mindestens 10 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: gelber Rocoto Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: aufrecht, leicht verholzend Höhe: 70 cm Pflanzabstand / Breite: 40 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Herkunft: Österreich Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Bild: Glockenchili Boden: nährstoffreich, humos Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat Licht: Vollsonnig, warm Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral) Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarf Küche Bild: Brazilian Starfish Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: fruchtig, süßlich, würzig Verwendung: zum braten, grillen, kochen und roh essen Blüte Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Mai bis Juli Blütenduft: - Blütenform: sternförmig einfach Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Ameisen Wildbienen Nahrung: - Honigbienen Nahrung: - Systematik / Klassifizierung Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige) Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales) Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae) Gattung + Art: Capsicum annuum Synonyme: -

2,30 €*
Gartenkresse (Samen)
Gartenkresse ist mit ihren würzig-scharfen Blätter ein Kräuterklassiker. Sie ist ein schnellwüchsiges Kraut, welches das ganze Jahr angebaut werden kann. Verwendung In der Küche werden vor allem die Keimlinge verwendet. Das liegt vermutlich an der leichten Aufzucht der Pflanzen. Lässt man die Pflanzen wachsen und zu ihrer vollen Höhe von etwa 40 cm kommen, so wird der Geschmack wesentlich aromatischer. Nun kommt zu dem senfähnlichen Aroma eine Süße hinzu, die die Kresse vollmundiger macht. In der levantinischen Küche wird dieses wunderbare Würzkraut Persiche Kresse genannt. Sie wird in Salaten und zur Deko verwendet. Die aromatischen Blätter passen gut in einen Salat, zu Eierspeisen, und besonders gut zu Rüben z.B. Mairüben. Rezept: Gartenkresse-Dipp 30 g Gartenkresse 3 EL Joghurt 1 EL Frischkäse etwas Salz und Pfeffer ein TL Öl Das frische Grün fein schneiden, in einem Schüsselchen zusammen mit den restlichen Zutaten mischen und etwa eine Stunde durchziehen lassen. Passt gut zu Baguette, hartgekochten Eiern oder zu Gemüsesticks. Aussaat, Anbau und Standort im Haus oder Garten Die Aussaat kann direkt ins Beet erfolgen. Da die Kultur so rasch geht, kann auch in Töpfen gesät werden. Man nehme normales Staudensubstrat. Die Pflanze ist ein Lichtkeimer, die Saat also nicht bedecken. Bei Temperatuten von 16°C keimen die Samen innerhalb weniger Tage. Die Ernte erfolgt dann nach etwa 14 Tagen. Der Standort sollte sonnig, nährstoffarm und feucht sein. Das Würzkraut ist problemlos das ganze Jahr anzubauen. Auch im Winter genügt eine Untertasse, die man mit Küchenkrepp doppelt auslegt, um die Samen darauf auszusäen. Ein paar Tropfen Wasser darauf und die Samen flächig aussäen. Der Nährstoffbedarf ist gering. Zur Keimung reichen Wasser, Licht und Wärme. Ein Platz auf der Fensterbank, über einer Heizung, lässt die Samen in wenigen Tagen aufquellen und keimen. Nach etwa 10 Tagen können die Sprossen geerntet werden. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: ganzjährig Direktaussaat: ja In Töpfen vorziehen: ja Saattiefe: Lichtkeimer, Saat nicht bedecken Keimdauer: 2-3 Tage bei mind. 16°C Ernte: 14 Tage nach Keimung Standort: sonnig bis halbschattig Pflege nach der Aussaat:  feucht halten Eine Portion enthält etwa 200 Samen. Ernten Hat man die Samen in einer Schale ausgesät, so können die Keimlinge nach 10 Tagen geerntet werden. Dazu schneidet man mit einem Messer oder Schere die Blätter mit den Stielen möglichst bodennah ab. Lässt man die Pflanzen auswachsen, so werden sie geerntet, wenn sie etwa 30 cm erreicht haben. Es können Blätter und Stiele verwendet werden. Einfrieren Die frisch geernteten Blätter eignen sich auch gut zum Einfrieren. In kleine Portionen verpackt, kann man die gefrorenen Blätter bei Bedarf direkt auf die Speisen geben. Die aromatischen Inhaltsstoffe bleiben erhalten, das Aussehen leidet jedoch ein wenig. Zu empfehlen ist eine Verarbeitung in Soßen oder Dipps. Gesundes Würzkraut Die Gartenkresse enthält Vitamin C und B, Kalzium, Folsäure und Eisen. Da sie so leicht zu kultivieren ist, ist sie vor allem im Winter beliebt, wo frische Kräuter rar sind. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige Pflanze, einjährig Wuchs: aufrecht Höhe: 40 cm (kann je nach Standort auch 80 cm erreichen) Pflanzabstand / Breite: 1-2 cm Wurzelsystem: Pfahlwurzel Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Mittelmeerraum, Levante Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Boden: geringe Ansprüche, Boden sollt mager und feucht, aber nicht nass sein Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: normales, wenig gedüngtes Substrat Licht: sonnig bis halbschattig Wasser: sonnig bis halbschattig PH-Wert: schwach sauer - neutral Nährstoffe: mäßiger Bedarf Küche Essbare Pflanzenteile: Blätter und Stiele Geschmack: senfähnlich, leicht scharf und süßlich Verwendung: roh in Dips und Salaten, als Deko, zu Eierspeise Blüte Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Juni Blütenduft: gering Blütenform: Trauben Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Bienen, Schwebfliegen, Schmetterlinge Wildbienen Nahrung: ja, vor allem kleinere Insekten, Pflanzenwespen Honigbienen Nahrung: ja, aber keine bevorzuge Nahrung Systematik / Klassifizierung Klasse: Zweikeimblättrige (Dicolyledonae) Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales) Familie: Kreuzblütler (Brassiaceae) Gattung + Art: Lepidium sativum Synonyme:       Persische Kresse Kundenfragen Frage: Wie pflegt man die Pflanzen am besten? Antwort: Gartenkresse ist eine kurzlebige Pflanze. Zum Keimen braucht sie eigentlich nur Wasser, Licht und Wärme. Ist die Pflanze älter, genügt ein schwach gedüngtes Substrat. Ein Platz an der Sonne ist wünschenswert. Frage: Was an der Kresse kann man essen? Antwort: Man kann die Blätter, die jungen Stiele und die Blüten essen. Frage: Wächst Kresse aus dem Supermarkt wieder nach? Antwort: Topfkräuter aus dem Supermarkt sind für den baldigen Verzehr gedacht. Die Pflanzen wachsen auf einem Medium, welches keine Nährstoffe enthält. Nach kürzester Zeit werden die Pflanzen also gelb, da es ihnen an Nährstoffen mangelt. Pflanzt man sie allerdings in einen Topf mit Substrat und lässt sie wachsen, so kann man sie mehrmals ernten. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,30 €*
Mexikanische Minigurke (Samen)
Die Mexikanische Minigurke ist ein Massenträger, der viele süße Früchte hervorbringt. Sie laden zum Naschen ein und können direkt von der Pflanze gepflückt und gegessen werden. Anbau im Garten und auf dem Balkon Die Minigurke kann im Beet oder im Kübel angebaut werden. Sie eignet sich auch gut als Balkonpflanze, da sie nur einen geringen Platzbedarf hat. Als eine der zierlichsten Rankpflanzen erreicht sie im Freiland eine Höhe von etwas über einen Meter. Steht sie geschützt oder im Gewächshaus wird sie leicht doppelt so hoch, eine Rankhilfe vorausgesetzt. Man kann sie auch kriechend kultivieren. Gerne steht sie im Hochbeet, da man die Früchte so besser ernten kann. 2 Zentimeter Geschmack Sie produziert ab Ende Juli bis Oktober stetig Blüten und Früchte. Diese erreichen eine Größe von 1 bis 2,5 Zentimetern und können samt Schale gegessen werden. Sie schmecken süßlich und ähneln geschmacklich den Schlangengurken. Die hübsche Zeichnung erinnert an Wassermelonen, daher werden sie gelegentlich auch Mini-Melonen genannt. Besonders Kinder lieben die kleinen Gürkchen, wahrscheinlich sind sie zu klein um als gesundes Gemüse wahrgenommen zu werden. :-) Die Früchte sollten zur Ernte noch fest und knackig sein. Überreife Früchte, die bereits von der Pflanze gefallen sind, eignen sich gut zur Gewinnung von Saatgut. Standort Der Standort sollte in voller Sonne liegen, dann ist der Ertrag am höchsten. Die Pflanzen benötigen viel Wasser und Nährstoffe. Eine zweite Düngung mit organischem Dünger im August ist von Vorteil. Die Erde sollte nie austrocknen und in sehr heißen Sommern ist eine tägliche Dusche morgens und abends erwünscht. Die Pflanze nimmt die zusätzliche Befeuchtung dankbar an, da sie an ihrem Heimatstandort ein höhere Luftfeuchte gewöhnt ist. In der Küche Die ovalen Früchte haben eine dekorative marmorierte Schale, deren Muster auch nach der Konservierung in Essig erhalten bleibt. Sie können wie Gewürzgurken eingelegt werden. Hier nun ein einfaches und leckeres Rezept. Rezept: Eingelegte Minigurken 1 kg Minigurken 1l Apfelessig 4 Esslöffel Honig eine Zwiebel 1 Esslöffel Salz 2 Esslöffel Senfsamen ein halber Esslöffel Pfefferkörner pro Glas eine Mini-Chili (oder andere Chilis) pro Glas eine Fenchelblüte Die Gürkchen waschen. Damit sie knackig bleiben, werden sie vor dem Einmachen blanchiert. Dazu steht ein Topf mit Eiswasser breit. Ein zweiter Topf wird nun mit Wasser gefüllt und zu kochen gebracht. Die Minigurken in das kochende Wasser geben. Sobald das Wasser wieder kocht, die Gurken sofort abgießen und in den Topf mit Eiswasser geben. Alle Früchte sollten vom Eiswasser bedeckt sein. Nach einer Minute in ein Sieb abgießen. Für den Aufguß den Essig mit dem Honig und Salz zum Kochen bringen. Senfkörner und Pfefferkörner hinzugeben und zwei Minuten kochen lassen, dann beiseite stellen und abkühlen lassen. Die Minichilis mehrmals mit dem Zahnstocher einstechen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Gläser heiß ausspülen und mit je einer Fenchelblüte (z.B. vom Bronzefenchel) und einer Minichili füllen. Die gehackten Zwiebeln ebenfalls auf die Gläser verteilen. Nun die Minigurken in die Gläser füllen und mit dem Essigsud bedecken. Die Gläser verschließen. Zum Einwecken ein Backblech mit hohem Rand mit Wasser füllen und in den Backofen auf die unterste Schiene schieben. Die Gläser darauf stellen und bei 200°C etwa 30 Minuten einkochen. Den Ofen ausmachen und die Gläser im Ofen erkalten lassen. Die geschmackliche Reife erlangen die Gürkchen nach 2 Wochen. Durch das Einlegen sind sie etwa ein Jahr haltbar. Aussaat und Pflege Die Samen ab April in Vorkultur an einem warmen Ort aussäen. Das Saatgut keimt nach 10-14 Tagen bei mindestens 20°C. Die Temperatur sollte 26°C nicht überschreiten. Am besten sät man gleich in kleinen Töpfe aus, dann erspart man sich das Pikieren. Es ist ratsam ein schwach gedüngtes Substrat zu verwenden. Ab Mitte Mai können die Pflanzen dann nach draußen. An einem Rankgerüst an der warmen Hauswand fühlen sie sich wohl. Sie haben einen hohen Wasserbedarf und können wöchentlich mit Flüssigdünger oder im Juli mit einer zusätzlichen Gabe gekörnten Dünger versorgt werden. Sobald die Temperaturen dauerhaft um die 20 °C liegen, beginnt die Minigurke zu wachsen. Sie sollte nicht ausgegeizt werden. Ein Verzweigen ist erwünscht, damit viele Triebe und Früchte entstehen. Eine Portion enthält etwa 30 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: Lavendelblüten Lebensform: wird meist einjährig gehalten, Knollen können überwintert werden Wuchs: kriechend oder rankend Höhe: 200 cm oder höher (mit Rankhilfe) Pflanzabstand / Breite: 30-40 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: Nein, da nicht winterfest Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Boden: Durchlässig, humusreich Als Kübelpflanze geeignet: ja, sehr gut Substrat bei Topfhaltung: Durchlässig, humusreich (gute Blumenerde) Licht: volle Sonne Wasser: mittel Nährstoffe: mittel Küche Bild: Paprika Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: mild frisch, säuerlich. gurkig :) Verwendung: roh, eingelegt, als Deko - und alles wofür auch Salatgurken genommen werden Blüte Bild: Wilde Rauke Blütenfarbe: gelb Blütezeit: Juni bis Oktober Blütenduft: schwach, kaum wahrnehmbar Blütenform: trichterförmig Ökologische Bedeutung Bild: Bronzefenchel Futterpflanze für: Bienen, Wildbienen und andere Insekten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Kürbisartige (Cucurbitales) Familie: Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) Gattung + Art: Melothria scabra Kundenfragen Frage: Kann man die kleinen Gurken auf dem Balkon ziehen? Und was gibt es noch für leckeres, balkontaugliches Naschgemüse? Antwort: Ja, man kann sie gut auf dem Balkon halten. Hilfreich ist ein sonniger und geschützter Standort. Zugluft wird nicht so gut vertragen. Die Pflanze erreicht so eine Höhe von etwa 1,60 m und benötigt ein Rankgerüst. Weitere leckere Minigemüse sind zum Beispiel die Minipaprika Tinkerbell. Diese wird nur 60 cm groß mit roten süßen Früchten. Eine kompakt wachsende Topftomate ist Safari. Sie hat platzfeste Früchte und erreicht eine Höhe von unter einem Meter. Frage: Müssen die Pflanzen ausgegeizt werden? Antwort: Nein, das braucht man nicht. Die zarten Triebe verzweigen sich mäßig stark. Ein Ausgeizen würde den Fruchtbehang deutlich vermindern. Am besten, man läßt die Pflanzen wachsen, wie sie lustig sind. Die Früchte reifen im August, dann hat die Pflanze etwa eine Höhe von 1,60 m erreicht. Frage: Kann man die Gürkchen auch einlegen? Antwort: Ja, das geht sehr gut. Sie bleiben knackig und behalten ihr Sprenkelmuster. Man kann ein Rezept wie bei Essiggurken nehmen. Eingelegt sehen die Winzlinge besonders hübsch auf Pumpernickel mit Frischkäse aus. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

3,70 €*
Wurzelpetersilie (Samen)
Wurzelpetersilie ist eine Köstlichkeit, die in Suppen, als Beilage und geraspelt in Salaten ihre Verwendung findet. Die Blätter sind etwas milder als die der krausen Petersilie und ebenso zu verarbeiten. Wurzelpetersilie wird auch Petersilienwurzel, Wurzelpeterle oder Knollenpetersilie genannt. Die Pflanze ist mehrjährig, wird aber als einjährige Pflanze angebaut. Ihr Geschmack ähnelt dem des Knollenselleries, hat aber eine deutliche Süße im Aroma. Sie erinnert an Möhren. Verwendung in der Küche Die Wurzelpetersilie bildet eine oben verdickte und unten spitz zulaufende Knolle, die äußerlich der Pastinake ähnelt. Sie ist ein ausgezeichnetes, leckeres Gemüse und kann in Suppen, Salaten, als Mus und Rohkostspeisen verarbeitet werden. Das Schälen der Wurzelpetersilie ist recht einfach. Mit einem Sparschäler geht es ganz leicht. Oftmals reicht jedoch eine Gemüsebürste um die Wurzeln zu reinigen. Frisch geerntet ist die äußere Haut weich und kann mitgegessen werden. Rezept: Wurzelpetersilien Suppe Für 2 Portionen: 150 g Zwiebeln 250 g Petersilienwurzel 100 g Kartoffeln 20 g Petersilienkraut 150 m Wasser 150 ml Milch 10 g Butter Salz, Pfeffer ein viertel Teelöffel geriebene Muskatnuss Die Zwiebeln schälen, würfeln und in Öl anbraten. Die Petersilienwurzel und die Kartoffeln schälen und in etwa 2 cm große Stücke schneiden, zu den Zwiebeln geben und 5 Minuten anbräunen. Wasser hinzu geben und Salzen. 20 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Mit dem Pürierstab das Gemüse im Gemüsewasser pürieren. Mit Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Zum Schluss das Stück Butter hinzu zum Abbinden. Das Petersilienkraut fein schneiden und kurz vor dem Servieren in der Suppe geben, umrühren. Inhaltsstoffe Das typische Wurzelpetersilienaroma verdankt die Knolle in erster Linie dem ätherischen Öl 'Apiol'. Der Gehalt variiert je nach Standort, Anbaumethode und Witterung. Des Weiteren enthält Wurzelpetersilie Vitamin C, B1, B2, E und Folsäure. Ebenso Eisen, Eiweiß und Kalzium. Aussaat Die Kultur ist nicht schwieriger, als bei Blattpetersilie. Wurzelpetersilie ab April aussäen. Sie können direkt ins Beet gesät werden, es empfiehlt sich aber eine Vorkultur in Multitopfplatten, da die Samen ebenfalls sehr aromatisch sind und gerne von Tieren gefressen werden. Die Keimung dauert etwa 3 Wochen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: April Direktaussaat: ja In Töpfen vorziehen: ja Saattiefe: Samen leicht einharken, nur in Samenkorndicke mit Erde bedecken Keimdauer: 3 Wochen Standort: sonnig- halbschattig Ernte:  September – November Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Anbau und Standort Lockerer, humoser Gartenboden mit ein wenig Kompost und Hornspäne angereichert ist ausreichend. Eine sonnige bis halbschattige Lage ist empfehlenswert. Als Mischkultur empfiehlt es sich Radieschen zwischen zu säen. Diese werden im Schutze der Petersilie wenig von Schädlingen befallen. Der Standort sollte bei jährlichen Anbau, wie bei Petersilie auch, wechseln. Ernte Die dicken fleischigen Rüben der Wurzelpetersilie können ab dem Herbst bis weit ins nächste Frühjahr geerntet werden. Die Kultur ist zweijährig. Wie bei der Schnittpetersilie auch, kommt im zweiten Jahr die Pflanze in die Blüte. Nach der Versamung hat sie ihr Lebensziel erreicht und stirbt. Lagerung Die Wurzel lässt sich lange lagern. Damit durch eine Reinigung die weiche Haus nicht beschädigt wird, sollte sie ungewaschen gelagert werden. Entweder im Kühlschrank oder im Sandeinschlag im Keller sind die Knollen mehrere Wochen lagerfähig. Eine andere Methode der Konservierung ist das Einfrieren. Hierzu am besten die sauberen, geschälten Knollen ungekocht einfrieren. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: Lavendelblüten Lebensform: zweijährige krautige Pflanze Wuchs: aufrecht, bildet eine essbare Pfahlwurzel aus Höhe: 30 cm Pflanzabstand / Breite: 15 cm Wurzelsystem: Pfahlwurzel Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Europa Klimazone: gemäßigt Winterhärte: ja Standort Boden: locker, humos Als Kübelpflanze geeignet: nein Licht: sonnig bis halbschattig Wasser: mäßige Wassergabe, feucht aber nicht nass Nährstoffe: mäßiger Bedarf Küche Bild: Paprika Essbare Pflanzenteile: Wurzel, Blätter Geschmack: süßlich, würzig Verwendung: roh, gekocht, gebraten Blüte Bild: Wilde Rauke Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Juni im zweiten Standjahr Blütenduft: schwach, lieblich Blütenform: Doldenblüte Ökologische Bedeutung Bild: Bronzefenchel Futterpflanze für: zahlreiche Insekten, Bienen, Hummeln, Falter, Schwebfliegen Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales) Familie: Doldenblütler (Apiaceae) Gattung + Art: Petroselium crispum subsp.tuberosum Synonyme: Petersilienwurzel, Wurzelpeterle, Peterwurzen, Knollenpetersilie Kundenfragen Frage: Kann man auch das Grüne essen? Antwort: Ja, das ist sehr lecker und schmeckt wie Petersilie. Man kann es genauso wie diese verwenden. Einfach kleinschneiden und über das Gericht streuen. Das Grün enthält viel Vitamin C. Man kann es auch über Salate streuen. Am leckersten passt es jedoch zu der gekochten oder gebratenen Petersilienwurzel. Frage: Kann man Wurzelpetersilie roh essen? Antwort: Ja, kann man. Der Geschmack ist süßlich, ähnlich wie Karotte. In Scheiben geschnitten oder geraspelt kann man die Wurzel roh essen. Es passt auch gut eine Mischung aus geraspelter Petersileinwurzel, Birnen und gerösteten Cashewkernen. Zusammen mit einer Himbeervinaigrette und frischem Brot ein leckeres Abendessen. Frage: Muss man Petersilienwurzeln schälen? Antwort: Man muss Petersilenwurzel nicht schälen, das ist bei Karotten oder Mairüben ja auch nicht nötig. In der Schale sind wie bei allen Gemüsen wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die beim Schälen verloren gehen würden. Die Schale hat jedoch einen herb-bitteren Geschmack, der nicht von jeden geliebt wird. Man sollte es einfach selber ausprobieren, ob man das Gemüse mit Schale mag. Frage: Was kann man als Ersatz verwenden? Antwort: Ähnlich süße Wurzel sind Pastinaken und Karotten. Auch gut ist eine Mischung von beiden. Wenn es um eine Änderung in bestehende Rezepten geht, so sollte man auch auf die Garzeit achten. Die ist bei Petersiliennwurzel und Pastinaken gleich. Mit etwa 12 Minuten ist diese wesendlich kürzer als bei Karotten. Ähnlich süßlich im Geschmack ist auch die Gelbe Bete. Frage: Wo ist der Unterschied zwischen Petersilienwurzel und Pastinake? Antwort: Petersilenwurzeln werden etwa 12 cm lang. Roh sind sie ein wenig härter. Geschmacklich sehr ähnlich. Das Grün schmeckt wie Petersilie. Im Erscheinungsbild ähneln sie der Haferwurzel. Pastinaken werden mit über 20 cm wesentlich länger. Dementsprechend sind sie auch dicker. Roh sind sie etwas faserig, aber im Ganzen weicher als Petersileinwurzeln. Das Grün ist recht geschmacksneutral und wird in der Regel nicht verwendet. Frage: Heißt es Wurzelpetersile oder Petersilienwurzel? Antwort: Da scheiden sich die Geister. Im häufigsten Gebrauch ist Wurzelpetersilie - zumindest bei uns im Norden. Es handelt sich ja auch um eine besondere Form der Petersilie. Und letztlich könne man bei der Petersilie die Wurzel auch 'Petersilienwurzel' nennen, da es sich ja um die Wurzel der Petersilie handelt. Sie haben auch eine Frage zu Wurzelpetersilie? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,20 €*