Pak Choi 'Canton White' (Samen)

Pak Choi ist ein typischer chinesischer Kohl, der für den Anbau in kühleren Lagen geeignet ist.
Pak Choi ist ein typischer chinesischer Kohl, der für den Anbau in kühleren Lagen geeignet ist.
Die Pflanzen fühlen sich bei Temperatuten um 20 °C am wohlsten. Ein halbschattiger Platz in nährstoffreichem Boden ist zu empfehlen, da er bei übermäßiger Hitze zu blühen beginnt.

Im Garten

Pak Choi ist eine schnelle Kultur. Von der Aussaat bis zu Ernte sind es etwa 8 Wochen. Der Standort sollte gut gewählt sein, denn damit eine mehrmalige Ernte möglich ist, solle die Pflanze eher kühl stehen. In Hitzeperioden beginnt sie ansonsten zu blühen.

In nährstoffreichem, durchlässigen Boden, der mit Kompost angereichert ist, fühlt sich die Pflanze wohl. Wie alle Kohlsorten ist er mit sich selbst unverträglich und sollte nur alle 3 Jahre am selben Standort angebaut werden. Er wächst in guter Nachbarschaft zu Lauch, Kartoffeln, Spinat, Rote Bete und Mangold. Mit anderen Kohlarten, Senf, Radieschen und Knoblauch verträgt er sich nicht.

Aussaat

Eine Aussaat in Vorkultur ab April ist zu empfehlen. Die Samentiefe beträgt 0,5 cm. Bei einer Temperatur von 18 °C keimen die Samen innerhalb weniger Tage. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte 20 – 25 cm betragen. Hat man zu dicht gesät, muss also später vereinzelt werden.

Die Pflanze sind frostempfindlich, es ist also eine Pflanzung ab Mitte Mai zu empfehlen. Während der gesamten Kulturzeit sollte der Boden stets feucht sein. Ein guter Wasserabzug sollte gegeben sein. Ein nährstoffreicher Boden in halbschattiger Lage ist ideal.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: April bis Mai
Direktaussaat: ab Juni
In Töpfen vorziehen: zu empfehlen
Saattiefe: 0,5 cm
Keimdauer: 2-3 Tage bei 18°C
Erntezeitpunkt: 8 Wochen nach der Aussaat
Standort: halbschattig
Pflege nach der Aussaat:  feucht halten

Eine Portion enthält etwa 200 Samen.

Ernte

Pak Choi ist mehrmals zu ernten. Man kann die äußeren Blätter abschneiden und das Herz weiter wachsen lassen. Erst bei der zweiten Ernte schneidet man die Pflanze unterhalb der Blätter ab.
Man kann die Pflanzen für kurze Zeit im Kühlschrank lagern.


Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

A side view of a plate of figs and berries.
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: krautige Pflanze
Wuchs: aufrecht
Höhe: 50 cm
Pflanzabstand / Breite: 20 cm
Wurzelsystem: Flachwurzler
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: nein
Heimat: China
Klimazone: subtropisch
Winterhärte: nein
gelbe Blüten im Beet
Standort
Boden: humos, durchlässig
Als Kübelpflanze geeignet: ja
Substrat bei Topfhaltung: Staudensubstrat
Licht: halbschatten
Wasser: mittlerer Bedarf, regelmäßige Bewässerung ist wichtig
Nährstoffe: hoher Bedarf
bild von rezept
Küche
Essbare Pflanzenteile: Blätter mit Blattstielen
Geschmack: mild, leicht kohlartig
Verwendung: roh im Salat oder kurz gedünstet als Gemüse
Lungenkraut Blüten
Blüte
Blütenfarbe: gelb
Blütezeit: Juli, August
Blütenduft: ölig
Blütenform: Kreuzblütler
A side view of a plate of figs and berries.
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: Schmetterlinge, Molusken, Bienen
Wildbienen Nahrung: ja
Honigbienen Nahrung: ja
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicolyledonae)
Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales)
Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae)
Gattung + Art: Brassica rapa var. chinensis
Synonyme: Chinesischer Blätterkohl, Senfkohl, Pak Choy

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Stielmus, Rübstiel (Samen)
Eine Gemüse-Spezialität aus dem Rheinland und Nordrheinwestfalen. Er ist unkompliziert anzubauen, hat eine kurze Vegetationsdauer und ist ideal im Selbstversorgergarten. Geschmacklich ist er senfig-herb. Traditionell wird er mit wenig Wasser gekocht und mit Stampfkartoffeln gemischt. Die kurze Kulturzeit von 5-6 Wochen bedeutet kaum Pflege. Durch mehrmaliges Aussäen kann im Frühjahr und im Herbst geerntet werden. Was ist Rübstiel? Der Name ist Programm. Es handelt sich um die Blatt-Stiele von Herbst- oder Mairüben. Die Samen werden so dicht gesät, dass sich keine Rüben entwickeln sondern nur lange Blattstiele. Aus ihnen wird ein Mus gekocht und daher kommt der zweite landläufige Name: Stielmus. Weitere Namen sind Rübstielchen, Kohlrübsken, Stängelmus, Köhlstille, Stängelrispen und besonders niedlich: Runkelstielchen! Im Münsterland recht gebräuchlich ist Knisterfinken. Wann ist Saison? Stielmus wird im Frühling und Herbst angebaut. Die Pflanzen benötigen kühlere Temperaturen. In den Sommermonaten würden sie zu schnell in Blüte kommen und kaum Blätter ausbilden. Die Zubereitung Die Garzeit beträgt 5-10 Minuten. Die Blattstiele samt Blättern werden klein geschnitten und in Topf oder Pfanne gegart. Durch den senfig-würzigen Geschmack ergeben sich viele Möglichkeiten der Zubereitung. Als Suppe oder Suppeneinlage, in warmen und kalten Soßen zum Dippen oder als Pesto, in Pfannkuchen und Knödeln, in der Gemüsepfanne zusammen mit Möhren, Rüben und Wurzelpetersilie. Auch zu Pasta in einer Soße mit Walnüssen und Zitrone kommt das herbe Aroma gut zur Geltung. Anbau und Pflege Der Standort sollte halbschattig und kühl sein, da die Pflanzen sonst zu schnell in die Blüte gehen. Ein gleichmäßig feuchter Boden ist ideal. Eventuelle Beikräuter sollten frühzeitig entfernt werden, da dies später die Ernte erleichtert. Eine Aussaat ist Anfang April und Ende August möglich. Ein lockerer humoser unkrautfreier Sandboden mit mäßiger Düngung ist von Vorteil. Die Saat sollte in dichtem Abstand von wenigen Zentimetern erfolgen. Der Reihenabstand kann 25 cm betragen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: April oder Ende August Direktaussaat: empfehlenswert In Töpfen vorziehen: nicht nötig Saattiefe: 1 cm Keimdauer: etwa 7 Tage Erntezeitpunkt: etwa 5-6 Wochen nach der Keimung Standort: kühl, halbschattig Pflege nach der Aussaat:  gleichmäßige Bewässerung, frühzeitiges Jäten Anbau im Topf Hat man nur einen Balkon zur Verfügung, so ist auch ein Anbau im Blumenzopf möglich. Hierzu braucht der Topf nicht mal besonders groß zu sein. In einem 1-Liter Topf kann man etwa 20 Samen aussäen. Das Substrat kann normale Topferde sein. Auch hier sollte man einen kühleren halbschattigen Standort wählen. Ernte Etwa 5-6 Wochen nach der Keimung kann geerntet werden. Die Pflanzen können auch länger stehen, aber die Ernte sollte jedenfalls vor der Blütenbildung geschehen. Bei einer Aussaat im April ist ab Mitte Juni mit der Blütenbildung zu rechnen. Die Pflanzen werden aus dem Boden gezogen und gebündelt. Am besten, man erntet kurz vor der Zubereitung. Bei Überschuss können Stängelrispen auch für 2 Tage im Kühlschrank lagern. Dazu benetzt man die Blätter mit Wasser und gibt sie in eine Plastiktüte. Diese dann im Gemüsefach bis zur Verwendung aufbewahren. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: einjährige krautige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 25 – 60 cm Pflanzabstand / Breite: wenige Zentimeter, Reihenabstand 25 cm Wurzelsystem: tiefwurzelnd Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Deutschland, Niederlande Klimazone: gemäßigt Winterhärte: bis etwa 0°C Standort Boden: sandig-humos Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: normales Topfsubstrat Licht: sonnig bis halbschattig Wasser: gleichmäßige Bewässerung, feucht aber nicht nass PH-Wert: pH 6-7, neutral Küche Essbare Pflanzenteile: ganze Blattstiele Geschmack: senfig-würzig Verwendung: gekocht, als Beilage, Füllung, Pesto Blüte Blütenfarbe: gelb Blütezeit: Juni des zweiten Standjahres Blütenduft: rapsähnlich Blütenform: Kreuzblüten Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: zahlreiche Insekten, vor allem Hummeln Wildbienen Nahrung: wertvolle Pflanze für Wildbienen und Hummeln Honigbienen Nahrung: auch Honigbienen fliegen gerne die Blüten an Systematik / Klassifizierung Klasse: Zweikeimblättrige (Dikotyledonen) Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales) Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae) Gattung + Art: Brassica rapa ssp. Synonyme:           Rübstiel, Runkelstielchen, Knisterfinken, Kohlrübsken, Stängelmus, Köhlstille, Stängelrispen

1,60 €*
Federkohl 'Nero di Toscana'
Nero di Toscana ist ein äußerst delikater Schwarzkohl aus Italien. Er kann auch bei uns sehr gut angebaut werden. Zubereitung und Vielseitigkeit Nero di Toscana kann ab dem Frühsommer bis zum Herbst laufend geerntet werden. Er passt ganz hervorragend als Sommergemüse in Suppen, Soßen und Salaten. Seine Garzeit beträgt etwa 40 Minuten. Zusammen mit Zwiebeln, Paprika und Tomaten ist schnell ein leckeres Abendessen zubereitet. Seine Vielseitigkeit zeigt sich aber auch im Herbst. Nun kann man ihn mit Porree, Kürbis und Kartoffeln in einer deftigen Gemüsepfanne zubereiten. Federkohl kann auf verschiedene Art zubereitet werden. Gedünstet, gebacken, gebraten, gebacken, gekocht oder roh in Salaten. Seine Vielseitigkeit in der Küche macht ihn zu einem beliebten Gemüse für verschiedenen Gericht, von Smoothie bis zu Eintöpfen. Ein typisches Gericht aus der Toscana ist Ribolitta. Hierbei werden Bohnen zusammen mit Schwarzkohl, Möhren und Kartoffeln zu einem deftigen Eintopf gekocht. 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Die Samen ertragen kurzzeitig Frost, aber frische Keimlinge sollten vor Spätfrösten geschützt werden. Man kann sie auch ab April in Vorkultur auf der Fensterbank aussäen und nach den Maifrösten auspflanzen. Saattiefe Der Boden sollte gut gedüngt und Unkrautfrei sein. Eine Saattiefe von 1-2 cm ist empfehlenswert. Bei Direktsaat kann diese aber auch leicht eingeharkt werden. Die Samen sollten breitwürfig gestreut werden. Der endgültige Abstand zwischen den Pflanzen sollte 30cm betragen. Ist zu dicht gesät, können die Jungen Keimlinge späte vereinzelt werden. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: ab Anfang April Direktaussaat: ab Mitte April In Töpfen vorziehen: - Saattiefe: 2 cm Keimdauer: etwa: 7-10 Tage Erntezeitpunkt: etwa 60 Tage nach der Aussaat Gute Nachbarn: Tomaten, Sellerie, Salbei, Rosmarin, Dill, Bohnen, Mangold, Rote Bete, Spinat Schlechte Nachbarn: Zwiebeln, Erbsen, Erdbeeren, Senf, Rauke Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Keimdauer Bei einer Temperatur von 15-18°C keimen die Samen innerhalb von 7-10 Tagen. Der Boden sollte während dieser Zeit feucht gehalten werden. Bei starken Regenperioden ist ein guter Wasserabzug wichtig. Eine gleichmäßige Temperatur und Feuchtigkeit fördern die Keimung. Pflege nach der Aussaat Nach der Aussaat sollten die Keimlinge weiterhin feucht gehalten werden. Drohen Nachtfröste oder Spätfröste im Mai, so empfiehlt es sich die Pflänzchen des nachts mit einem Vlies abzudecken. Die Pflanzen sollten luftig zueinander stehen. Der Pflanzabstand sollte etwa 30 cm betragen. Eine Vereinzelung der jungen Pflanzen bei zu dichter Saat ist empfehlenswert. Bester Standort Nero di Toscana gedeiht am besten in voller Sonne. Ein halbschattiger Standort mit Nachmittagssonne ist ebenfalls möglich. Der Boden sollte gut gedüngt sein und stets feucht gehalten werden. Schwarzkohl verträgt kurzzeitig Frost. Die Saison ist jedoch mit dem Wintereinbruch beendet. Ernte Ab Ende Juni oder Anfang Juli können die ersten Blätter geerntet werden. Als Faustregel gilt 2 Monate nach Aussaat erfolgt die erste Ernte. Es werden immer die untersten 3-5 Blätter abgeschnitten. Nach oben wächst die Pflanze weiter und bildet laufend neue Blätter. Es entsteht ein stabiler Stängel, an dem oben die Blätter wachsen. Durch ihre schmale längliche Form erinnert die Pflanze an einen Staubwedel, daher der Name Federkohl. Kurz vor den ersten Herbstfrösten werden dann die Köpfe geerntet. Die Strünke können ausgekocht werden und ergeben eine gute Grundlage für eine Gemüsebrühe. Die Wurzeln sollen aus dem Boden entfernt und auf den Kompost gegeben werden. Wo ist Nero di Toscana heimisch und wo wird er traditionell angebaut? Seine Heimat ist in Italien. Andere Schwarzkohlarten sind südlich der Alpen bis zum Mittelmeer heimisch. Da er ein robustes Gemüse ist, kann er auch in kühleren Regionen Europas angebaut werden. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: krautige einjährige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 60-90 cm Pflanzabstand / Breite: 30 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Mittelmeerraum, Italien Klimazone: - Winterhärte: - Standort Boden: humoser Boden mit gutem Wasserabzug Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gutes Pflanzsubstrat Licht: sonnig bis halbschattig Wasser: mittlerer Wasserbedarf, der boden sollte nicht austrocknen PH-Wert: - Nährstoffe: hoch, Starkzehrer Küche Essbare Pflanzenteile: Blätter mit Stielen Geschmack: würzig, kohlartig Verwendung: Suppen, Eintopfe, Salat, Smoothies Blüte Blütenfarbe: gelb Blütezeit:              Mai im zweiten Standjahr, nur nach sehr milden Wintern oder bei Weinbauklima Blütenduft: gering Blütenform: Kreuzblütler Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Schmetterlingsarten, vor allem Kohlweißlinge Wildbienen Nahrung: ja, vor allem Arten, die im Frühjahr unterwegs sind wie die Frühlingspelzbiene Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Kreuzblüterartige (Brassicales) Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae) Gattung + Art: Brassica rapa var. acephala Synonyme: Italienischer Kohl, Toscanakohl, Federkohl, Schwarzkohl

2,60 €*
Rotes Teufele (Samen)
Eine Thai-Chili aus Deutschland, die zudem noch freilandtauglich ist. Rotes Teufele wurde aus einer Thai-Chili entwickelt. Sie ist wärmeliebend, kann aber als Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon stehen. Die Pflanze wird etwa 60 cm hoch und bildet sehr viele Früchte aus. Eine Ernte von 80 bis 100 Früchten pro Pflanze ist im Durchschnitt zu erwarten. Die Früchte reifen von grün nach leuchtend rot ab. Die sind 4 cm lang und stehen wachsen mit der Spitze nach oben. Sehr dekorativ. Sie eignen sich sehr gut zum Trocknen und zur Herstellung von Chiliöl. Schärfe: 7 Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar bis März In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C Saattiefe: 2-3 mm Keimdauer: 7-10 Tage Standort: vollsonnig Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten Eine Portion enthält mindestens 10 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: gelber Rocoto Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: aufrecht, leicht verholzend Höhe: 60 cm Pflanzabstand / Breite: 50 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Herkunft: Deutschland Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Bild: Glockenchili Boden: nährstoffreich, humos Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat Licht: Vollsonnig, warm Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral) Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarfr Küche Bild: Brazilian Starfish Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: fruchtig-scharf Verwendung: zum Würzen Blüte Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Mai bis Juli Blütenduft: - Blütenform: sternförmig einfach Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Ameisen Wildbienen Nahrung: - Honigbienen Nahrung: - Systematik / Klassifizierung Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige) Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales) Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae) Gattung + Art: Capsicum annuum Synonyme: Chilipepper, spanischer Pfeffer

2,30 €*