Fleischtomate 'Mr. Brown' (Samen)

- Lycopersicon esculentum -

Eine kleine Fleischtomate, die ausgesprochen aromatisch ist. Sie hat eine rotbraune Farbe. Geschmacklich hat das Fruchtfleisch eine Ausgewogenheit zwischen Süße und Säure.

Mr. Brown ist sehr lecker in Salaten und Salsa. Da sie für eine Fleischtomate eher kleine Früchte hervorbringt, ist sie die ideale Tomate für Singles. Die Früchte der Stabtomate sind platzfest und saftig. Die Pflanze hat einen mittleren Ertrag. Die Ernte beginnt im August und endet im Oktober.

Aussaatanleitung

Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten.
Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche.
Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten.
Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden.
Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können.

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Oregano (Samen)
- Origanum vulgare - Oregano ist ein klassisches mediterranes Gewürzkraut, welches von Pizza zu Pasta Verwendung findet. Es ist winterhart, robust und vielfältig zu verwenden. In der Küche Oregano ist viel mehr als ein Pizzagewürz. Es passt hervorragend zu Pilzen und Lauch, in knusprigen Brotfladen oder in eine Bohnensuppe mit Tomaten. Die Möglichkeiten der Verwendung sind unerschöpflich. Es kann getrocknet und frisch verwendet werden. Es passt gut in Kombination mit Knoblauch und Thymian. Im Garten Der winterharte Zwergstrauch möchte es vollsonnig und kalkreich. Ein durchlässiger Sandboden, der im Frühjahr eine Kalkgabe erhält, ist ideal. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 40 cm und blüht im Juli mit zarten rosa Blüten, die ebenfalls in der Küche Verwendung fingen, z.B. über einen Salat gestreut. Bienen und Schmetterlinge lieben die kleinen Blüten. Sie bilden viele Samen aus. Um ein unkontrolliertes Versamen zu vermeiden, schneidet man die Pflanzen am besten nach der Blüte um ein Drittel herunter. Der Schnitt ist auch förderlich für die Verzweigung und die Pflanzen wachsen buschig wieder nach. Oregano ist mehrjährig. Es zieht im Herbst ein und treibt spät im Frühjahr wieder aus. Aussaat, Anbau und Standort Die Aussaat kann ab April in kleinen Töpfen oder Schalen erfolgen. Die Keimtemperatur beträgt 20°C, die Keimdauer etwa 14 Tage. Die Saat ist fein und kann in Samenstärke mit Erde oder Sand bedeckt werden. Während der Keimphase das Substrat feucht aber nicht nass halten und nicht austrocknen lassen. Junge Pflänzchen benötigen einen sonnigen Platz auf der Fensterbank oder Ähnliches. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Eine Portion enthält etwa 100 Samen.

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Knoblauchsrauke (Samen)
- Alliaria petiolata - Knoblauchsrauke hat eine dezentes Knoblaucharoma. Die zarten Blätter lassen sich gut in Quarkspeisen, auf Pasta oder in Salaten verwenden. Das Schöne am Wildkraut ist, dass man nach Genuss nicht nach Knoblauch müffelt. Die heimische Waldpflanze steht gerne im wandernden Schatten großer Bäume. Der Standort sollte feucht und nährstoffreich sein. Knoblauchsrauke ist eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr erscheinen nur Blätter, die man recht tief herunterschneiden kann. Im zweiten Jahr blüht sie mit einer weißen, zarten Blüte, die ebenfalls nach Knoblauch schmeckt und gegessen werden kann. Anbau und Standort Knoblauchsrauke ist ein Kaltkeimer. Am besten man sät sie im zeitigen Frühjahr direkt an einer geschützten, schattigen Stelle aus. Die Samen keimen bei einer Temperatur von 16°C. Sie mag es nicht, verpflanzt zu werden. Die Pflanzen werden etwa 80 cm hoch und blühen im zweiten Jahr im Mai und Juni. Danach erscheinen die Schoten, die ebenfalls gegessen werden können. Eine Portion enthält etwa 100 Samen.

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- Tropaeolum majus - Kapuzinerkresse stammt aus Chile und Peru. Dort ist sie in Gebirgslagen unter Bäumen zu finden. Sie wurde mit den Spaniern nach Europa geholt und dort als Zierpflanze gehalten. Von dort begann ihr Siegeszug durch die europäischen Gärten. Auch im östlichen Mittelmeerraum bis nach Saudi Arabien ist sie zu finden. Dort wird sie in erster Linie als Tee zubereitet. Die Blütenfarben variieren von Gelb über Orange bis Rot. In allen Teilen der Pflanze sind Senfölglykoside enthalten, die den scharfen Geschmack hervorbringen. Die Pflanze produziert unermüdlich von Mai bis September Blüten. Die unreifen grünen Samen kann man als Kapernersatz in Essig einlegen. Aussaat Die Samen können ab April ins Freiland gesät werden. Es empfiehlt sich die Saat leicht zu bedecken, damit sie nicht austrocknet. Die Samen sind frostresistent. Anbau und Standort im Garten Kapuzinerkresse braucht gut gedüngten Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Ende Mai zeigen sich die ersten Blüten. Im Juli sollte nochmal gedüngt werden, da die Pflanze viel Kraft für die Blütenproduktion benötigt. Sie blüht etwa bis zu einer Temperatur von 12°C. Die Pflanzen sind einjährig. Eine Portion enthält etwa 15 Samen. Kundenfragen Frage: Kann man auch die Blätter essen? Antwort: Ja, kann man. Die Blätter werden gerne für Salate genommen. Sie schmecken senfig-scharf, ähnlich wie die Blüten. Man kann auch gut beides miteinander kombinieren, also Blätter und Blüten an einem Gericht. Frage: Meine Kapuzinerkresse hat schwarze Blattläuse, was tun? Antwort: Blattläuse lassen sich einfach bekämpfen. Man kann mit einfachen Hausmitteln arbeiten, zum Beispiel mit Seifenwasser. Dieses in eine Sprühflasche geben und die befallenen Pflanzen tropfnass einsprühen. Wichtig ist hierbei, das auch unter die Blätter und in die Blattachseln gesprüht wird. Nach drei Tagen den Vorgang wieder holen und nach wiederum drei Tagen noch einmal. Nun sollten die Läuse größtenteils abgestorben sein. Bitte nur bei trübem Wetter die Pflanzen einsprühen oder bis zum Abend warten, da die Pflanze sonst Verbrennungen erleiden kann. Frage: Kann man Kapuzinerkresse in der Wohnung halten? Antwort: Nein, die Pflanze braucht viel Sonne und das Klima draußen, um zu gedeihen. Drinnen würde sie kümmern und anfällig für Schädlinge werden. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Winterheckenzwiebel (Samen)
- Allium fistulosum - Die Winterheckenzwiebel ist allein durch ihre Erntezeit eine Bereicherung für jeden Kräutergarten. Sie gehört zu den frühesten Kräutern und kann in milden Wintern sogar durchgehend beerntet werden. Die ersten frischen Austriebe erfolgen, je nach Witterung, schon ab Februar. Andere Namen sind Ewige Zwiebel, Johannislauch, Winterzwiebel oder Heckenzwiebel. Geschichte der Ewigen Zwiebel Die Geschichte um die Winterzwiebel beginnt im fernen Asien, genauer gesagt in China. Wie bei vielen Lauch-Arten finden sich auch hier die ältesten Nachweise über die Verwendung in der Küche der Menschen. Der genaue Ursprung der Wildpflanze ist nicht bekannt. Von China aus gelangten die Pflanzen langsam über Russland nach Europa. Seit dem 17. Jahrhundert ist die Winterheckenzwiebel im Norden Europas eine bekannte Nahrungspflanze. Manchmal ließt man über den "Schnittlauch des armen Mannes", vielleicht auch weil sie so leicht anzubauen ist. Eine Eigenschaft die heute besonders geschätzt wird. In England wird sie auch „Welsh Onion“ genannt, was soviel wie „fremde Zwiebel“ bedeutet. Verwendung in der Küche In der Küche werden die Winterheckenzwiebeln wie Schnittlauch, Porree oder Frühlingszwiebeln verwendet. Sie passt roh an Suppe, im Ratatouille, im Salat oder einfach übers Butterbrot gestreut. Alle Teile der Pflanze sind essbar – auch (und besonders) die Blüten. Aussaat Die Aussaat kann ab Mitte Mai direkt im Freiland erfolgen. Bei Temperaturen um 18°C keimen die Samen innerhalb weniger Wochen. Auch die Vorkultur in Aussaatschalen ist problemlos möglich, hier ist die Keimung gleichmäßiger. Wenn die Pflanzen 5 bis 10 groß sind können sie ins Freiland gepflanzt werden. Winterheckenzwiebel nicht zu sparsam säen, am besten in üppigen Tuffs vorziehen – das ergibt kompakte Pflanzen. Winterheckenzwiebel Anbau, Standort und Pflege Die Pflanzen mögen einen sonnigen Platz mit durchlässigem Boden. Staunässe sollte besonders in der kalten Jahreszeit vermieden werden. Die Ewige Zwiebel ist allgemein sehr robust, ausdauernd, winterhart und pflegeleicht. Die Pflanze ist horstbildend und kann mehrere Jahre an einem Platz stehen. Zum Verjüngen können die Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr geteilt und neu gepflanzt werden. Es bietet sich an bei der Gelegenheit den Standort zu wechseln, das fördert die Gesundheit und beugt Schädlingen, wie etwa der Zwiebelfliege, vor. Wenn kein eigener Garten vorhanden ist, können sie auch gut im Topf oder Kübel gehalten werden - auch gut auf Balkon oder Fensterbank. Blüte – allerbeste Bienenweide Wo für den Menschen das leckere Laub eine Bereicherung auf dem Speiseplan ist, lieben allerlei Insekten die üppige Blüte der Winterheckenzwiebeln. Bienen, Schmetterlinge, Schwebefliegen und allerlei Nektarliebhaber finden sich in großer Zahl zur Blütezeit ein – ein Spektakel im Garten. Aufgrund des kompakt horstbildenden Wuchses und der großen Blüten sind Winterzwiebeln eine Bereicherung im Ziergarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 80 cm braucht sie sich vor den meisten Stauden nicht zu verstecken. Robust und winterhart ist die Ewige Zwiebel ja sowieso. Interessante Verwandte Eine besondere Rarität und Verwandte der Winterheckenzwiebel ist die Etagenzwiebel. Diese fällt durch ihre Brutzwiebeln auf, diese wachsen in luftiger Höhe und haben der Etagenzwiebel auch den Namen Luftzwiebel eingebracht. Die Etagenzwiebel lässt sich nicht über Samen vermehren, nur durch die Brutzwiebelchen. Sie ist gelegentlich auf guten Pflanzenmärkten zu finden oder im Internet zu bestellen. Eine Portion enthält etwa 400 Samen. Steckbrief Botanisch: Allium fistulosum Familie: Lauchgewächse (Allioideae) Blüte: weiß, ab Juni Höhe: 70 bis 80 cm Standort: sonnig bis halbschattig, feucht Bienenweide: ja Winterhärte: ja Vorkommen: Asien, China Haltung: offener Boden oder Kübel Synonyme: Winterhecke, Winterzwiebel, Ewige Zwiebel, Frühlingslauch, Frühlingszwiebel, Lauchzwiebel Rezept: Pizzaschnecken mit Winterzwiebel und Oregano Besonders bei den lieben Kleinen ist dieses Gericht beliebt. Es passt aber auch gut zum Fußballabend oder fürs Picknick unterwegs. Die Zubereitung ist genauso einfach wie bei einer normalen Pizza. Besonders lecker schmeckt es wenn man viel frische Kräuter verwendet. Der Belag ist wiedermal Geschmackssache. Unsere Version ist vegetarisch mit Champignons, Feta, Peperoni und Tomaten. Zutaten Für den Teig: Mehl Salz Wasser Belag: Käse (Gouda, Büffelmozzarella, Gruyère oder oder … je nach Geschmack) Salz, Pfeffer Tomatensoße (am besten selbst gemacht) Champignons Feta Peperoni Tomaten frische Winterheckenzwiebel frischer Oregano Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel zu einer gleichmäßigen Masse verkneten und mit etwas Mehl zu einem Rechteck ausrollen. Mit der Tomatensoße, dem Käse und den restlichen Zutaten belegen und würzen. Die Pizza aufrollen und erst danach in Scheiben schneiden. Einen Teil der Kräuter beiseite legen und erst beim Servieren frisch drüber streuen. Die Scheiben auf ein Backblech geben (Backpapier damit nichts anklebt) und etwa 20 Minuten bei 200°C backen. Schmeckt auch mit anderen Kräutern. Schnittknoblauch, Bergbohnenkraut, Schnittsellerie oder Basilikum bieten sich an. Mehr Rezepte: Die Winterheckenzwiebel ist natürlich nicht nur in der kalten Jahreszeit eine Bereicherung. Im Sommer findet sie auch ihre Verwendung. An sehr heißen Tagen ist eine kühle und erfrischende würzige Suppe eine willkommene Abwechslung. Sommerliche Winterheckensuppe Zutaten für 4 Personen 500 g Buttermilch 200 ml Milch 250 ml Creme fraiche 150 g Winterheckenzwiebelgrün Salz Pfeffer ein Spritzer Tabasco Die Buttermilch mit der Milch und der Creme fraiche in einem Topf mit dem Schneebesen verrühren. Das Grün der Zwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden, in die Milchmasse geben und unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Tabasco abschmecken. Die Suppe sollte eine leichte Schärfe haben, aber immer noch erfrischend sein. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen. Sie schmeckt am besten, wenn sie ein paar Stunden gezogen hat. Dann entfaltet sich das Aroma der Winterhecke besonders gut. In Gläser füllen und mit einigen frisch geschnittenen Winterheckenzwiebelringen servieren. Kundenfragen Frage: Kann man auch die Blüten der Ewigen Zwiebel essen? Antwort: Ja, die Blüten schmecken sehr würzig und können in allerlei Gerichten verwendet werden. Sehr lecker sind sie im Salat, über Kräuterquark oder auch zu Rührei. Am besten man streut sie über das fertige Gericht. Das sieht schön aus und macht das Essen appetitlich. Frage: Wie kann man das Kraut am besten konservieren? Geht auch einfrieren? Antwort: Am besten man friert die in Ringe geschnittenen Blätter ein. Sie können bei Bedarf dann portionsweise verwendet werden. Der Geschmack leidet nicht beim Einfrieren. Frage: Kann die Winterheckenzwiebel auch im Topf gehalten werden? Eignet sie sich für den Balkon? Antwort: Ja, die Pflanze kann auch im Topf oder besser im großen Kübel gehalten werden. Sie eignet sich auch gut für den Balkon. Der Platz sollte sonnig bis halbschattig sein. Man kann auch mehrere Zwiebelarten in einen großen Kübel zusammen pflanzen. Das sieht hübsch aus und man hat zu fast jeder Jahreszeit etwas zu ernten. Frage: Wann pflanzt man die Winterheckenzwiebel Pflanzen am besten? Antwort: Ein guter Zeitpunkt ist im April oder Mai, also wenn das Frühjahr richtig loslegt mit Sonnenschein, Wärme und so. Da wir die Pflanzen im Topf verkaufen, kann man sie jedoch ebenso gut im Laufe der Saison pflanzen. Sie sollten spätestens im Oktober gepflanzt werden, damit sie sich noch ein wenig auf den Winter vorbereiten können und sich gut einwurzeln. Frage: Wie erntet man richtig? Antwort: Die Schlotten oder Blätter der Winterhecke können bis auf 5-6 cm herunter geschnitten werden. Sie treiben wie beim Schnittlauch auch sofort wieder nach. Man sollte vor und nach der Blüte die Schlotten ernten, damit die Blüte in ihrer Entwicklung nicht gestört wird oder man sie aus Versehen mit abschneidet. Die Blüte ist auch sehr lecker und man kann sie roh in den Salat geben oder über einen Dipp streuen. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken Allelopathie bei Lauchgewächsen (Allium)Guter Nachbar, schlechter Nachbar - ein kurzer Einblick Zwiebeln und Knoblauch scheiden über die Blätter und Wurzeln ätherische Öle aus, die von anderen Pflanzen wahrgenommen werden. Einige Pflanzen reagieren darauf positiv mit vermehrtem Wachstum und Robustheit gegenüber Schädlingen. Auch ein intensiverer Geschmack wurde bei guten Nachbarpflanzen festgestellt. Als gute Nachbarn der Winterheckenzwiebel gelten Tomaten, Erdbeeren, Schnittsellerie und Kamille. Sie fördern sich gegenseitig und oft wachsen ihre Wurzeln ineinander als Zeichen ihrer Zuneigung. Obwohl sich dies vielleicht etwas merkwürdig anhört, so ist bei sogenannten schlechten Nachbarn eine deutliche Distanzierung am Wurzelwerk zu erkennen. Zwingt man die Winterzwiebel neben Roter Bete oder Bohnen zu stehen, so ist eine schwache Wurzelausbildung zu beobachten. Die jeweiligen Pflanzen ziehen sich mit ihren Wurzeln so weit es geht zurück. Die Folge dieser schlechten Nachbarschaft ist Kümmerwuchs, erhöhte Gefahr von Schädlings- und Krankheitsbefall durch permanenten Stress und einen schlechteren Geschmack.

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