Fleischtomate 'Green Velvet' (Samen)

'Green Velvet' ist eine fleischige, sehr saftige und bei später Ernte etwas mehlige Fleischtomate. Sie entwickelt Früchte, die 600 g wiegen.
'Green Velvet' ist eine fleischige, sehr saftige und bei später Ernte etwas mehlige Fleischtomate. Sie entwickelt Früchte, die 600 g wiegen.
Gut geeignet für grüne Tomatensoßen und Suppen.
'Green Velvet' entwickelt 6 Früchte pro Rispe. Um Fruchtfäulnis zu verhindern, sollte man die ersten Fruchtansätze entfernen, da sie sich recht dicht über dem Boden befinden und bei der Schwere der Früchte diesen bald berühren würden. Die Früchte sind außen dunkelgelb mit olivgrünem Kragen und innen leuchtend grün. Diese Stabtomate braucht eine stabile Stütze.

Aussaatanleitung

Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten.
Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche.
Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten.
Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden.
Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können.

Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

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Haferwurzel (Samen)
Die Haferwurzel war schon in der Antike ein beliebtes Gemüse, bis sie im 19. Jahrhundert von der Schwarzwurzel verdrängt wurde. In Großbritannien erfreut sie sich auch heute noch anhaltender Beliebtheit und erlebt aktuell auch bei uns eine kleine Renaissance. Geschmack und Verwendung in der Küche Bei dem historischen Gemüse wird vor allem die Wurzel verwendet, sie ähnelt in der Form der Schwarzwurzel und wird daher auch Weißwurzel genannt. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden Wurzeln jedoch deutlich. Die Haferwurzel ist süßlich und milder als die Schwarzwurzel. Wegen ihres leicht an Austern erinnernden Aromas wird sie in Großbritannien auch Austernpflanze genannt und gilt als Delikatesse. Auch die Haferwurzelblätter können in der Küche verwendet werden. Die jungen Blätter passen an Salate oder können wie Spinat zubereitet werden. Blüten und Blütenknospen können roh gegessen werden – unter anderem als bunte Salatbeigabe. Auch die Stängel können, ähnlich wie Spargel, gebleicht oder ungebleicht verwendet werden. Herkunft und Geschichte Ursprünglich kommt die Pflanze aus Nordafrika und Südosteuropa und wurde über viele Jahrhunderte als Gemüse kultiviert. Die Griechen haben sie angebaut und Mitte des letzten Jahrtausends dürfe sie in ganz Mitteleuropa eine Rolle als Kulturpflanze gespielt haben. Mit dem Siegeszug der Schwarzwurzel ging die Bedeutung der Haferwurzel immer weiter zurück, und wird meist nur noch von Liebhabern vergessener Kulturpflanzen angebaut – schade eigentlich. Ernte/Erntezeit Haferwurzeln sind 2-jährige Pflanzen. Die Ernte der Wurzeln erfolgt im Herbst des ersten Jahres. Die Wurzeln können bis zum Frühjahr im Boden bleiben und in milden Wintern ständig geerntet werden. Nach der Blüte werden Haferwurzeln holzig und können nicht mehr gegessen werden. Aussaat Aussaat in Reihen ab März bis Mai direkt ins Freiland. Samen dicht säen und später vereinzeln ist empfehlenswert. Der Boden sollte nicht austrocknen, ggf. regelmässig wässern. Anbau und Standort Haferwurzeln bevorzugen einen sonnigen Standort mit durchlässigem Boden. Gelegentliche Trockenheit wird vertragen. Eine Portion enthält etwa 70 Samen. Steckbrief Botanisch: Tragopogon porrifolius Familie: Korbblütler (Asteraceae) Blüte: lila, Juni bis Juli Höhe: bis 100 cm Standort: sonnig, humoser und tiefgründiger Boden Winterhärte: ja, zweijährige Pflanze Synonyme: Weißwurzel, Bocksbart, Markwurzel Erntezeit: ab Oktober Vorkommen: Südosteuropa, Nordafrika Haltung: offener Boden oder Kübel, einjährig Kundenfragen Frage: Schmeckt Haferwurzel wirklich nach Austern? Antwort: Das empfindet wahrscheinlich jeder etwas anders. Der Geschmack ist eher wie herbe Mohrrübe. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,30 €*
Kornblume (Samen)
Das einmalig schöne Blau der Kornblume macht die Blüte so anziehend. Geschmacklich eher mild, ähnlich wie Salatherzen, peppt sie jedoch Gerichte durch ihre Blütenfarbe auf. Im Garten Der Anbau ist einfach und auch für ungeübte Gärtner leicht zu bewerkstelligen. Kornblumen sind eigentlich ein Ackerbeikraut und haben einen mittleren Nährstoffbedarf. Der Standort sollte vollsonnig sein. Man kann sie im Beet oder im Kübel halten. Die einjährige Pflanze erreicht eine Höhe von 60-80 cm. Die Blüte erscheint im Juli und blüht bis Ende August. Danach geht die Pflanze in die Samenreife. Sehr schön sieht die Blume mit anderen Einjährigen wie Wegwarte, Wilde Malve und Ringelblume aus. Alle Pflanzen haben ähnliche Standortbedingungen. Im November stirbt die Pflanze ab. Es sollten sich jedoch einige Samen verbreitet haben, so das im nächsten Frühjahr neue Pflänzchen entstehen. Kornblumenblau auf dem Teller Die Blüten sind als Dekoration wunderschön und passen durch ihren milden Geschmack zu süßen wie auch zu würzigen Speisen. Besonders schön lässt sich das Kornblumenblau mit dem satten Gelbton von Currys kombinieren. Als Beigabe zu weißen Desserts wie Quarkspeisen oder Sahnetörtchen sehen die Blüten auch sehr dekorativ aus. Hier passen auch die bereits erwähnten Beetbegleiter Malve und Wegwarte mit den Kornblumenblüten zusammen. Aussaat Die Aussaat kann ab Mitte April direkt ins Beet erfolgen. Der Boden solle leicht gedüngt sein. Die Samen breitwürfig auf die vorbereiteten Beete streuen und einharken. Stets feucht halten. Eine Portion enthält etwa 100 Samen.

2,20 €*
Kirschtomate 'Gardeners Delight' (Samen)
Gardeners Delight ist eine alte, traditionelle Sorte, die etwa 3 cm große delikate Früchte hervorbringt. Die klassische Kirschtomate reift früh mit hellroten Früchten zu 16 Stück an einer Rispe nacheinander. 'Gardeners Delight' ist eine Stabtomate, erreicht eine Höhe über 2 m und ist bis Oktober zu ernten. Die späteren Früchte sollten am Strauch nicht ganz ausreifen, da sie sonst zu wenig Säure haben. Sie kann mehrtriebig gezogen werden. Aussaatanleitung Die Tomatensamen ab Ende März bis Mitte April in Töpfen oder Schalen aussäen. Die Saat leicht mit Erde bedecken und feucht halten. Zur Unterstützung der Luftfeuchte kann eine Frischhaltefolie über das Gefäß gespannt werden. Bei einer Temperatur von 20-24°C keimen die Samen innerhalb einer Woche. Sobald das erste Blattpaar ausgebildet ist, die Temperatur auf etwa 20°C senken und weiterhin feucht halten. Man kann morgens und abends gut mit einer Blumenspritze Keimlinge und Substrat befeuchten. Bei milden Außentemperaturen kann auch gelüftet werden, um Pilzbildung zu vermeiden. Ist das zweite Blattpaar voll ausgebildet, können die Pflanzen in größere Töpfe getopft werden. Diese ebenso bei 20°C weiter kultivieren, bis die Pflanzen nach den Maifrösten ins Freie können. Eine Portion enthält mindestens 10 Samen.

2,30 €*
Gelbe Bete (Samen)
Gelbe Bete ist eine Variante der Roten Bete und genauso lecker. Ihr goldgelbes Fruchtfleisch macht sie interessant und ist zudem auch dekorativ. Schneidet man sie quer auf, so sind deutlich die einzelnen Ringel zu sehen. Diese bleiben auch nach dem Erhitzen bestehen. Zubereitung Man kann die Wurzel auf vielfältige Weise zubereiten. Sie kann gekocht, roh oder gebacken gegessen werden. Geschmacklich ist sie ähnlich der Roten Bete und der Ringelbete. Sie kann ebenfalls im Ganzen vorgekocht werden, um sie dann weiter zu verarbeiten. Man kann sie aber auch im rohen Zustand schälen und in der Pfanne braten oder auf einem Backblech im Ofen schmoren. Roh lässt sie sich ebenfalls gut als Rohkost verarbeiten. Geraspelt oder in dünne Scheiben gehobelt ist sie sehr lecker. Gelbe Bete Küchlein Für 4 Küchlein Man benötigt: 4 feuerfeste Förmchen mit einem Durchmesser von 10 cm 250 g Mehl ein halbes Päckchen Trockenhefe 70 g brauner Zucker 100 ml Hafermilch 70 g Pflanzenmargarine 500 g Gelbe Bete Abrieb einer Bio-Orange 4 EL Zucker 2 kleine Äpfel 40 Zimtblüten Das Mehl in eine Schüssel geben und mit der Trockenhefe und 70 g braunen Zucker mischen. Die Hafermilch und die Pflanzenmargarine in einen kleinen Topf geben und lauwarm erhitzen. Die Margarine sollte anfangen zu schmelzen. Beides zu der Mehlmischung geben und mit dem Knethaken verrühren, so das ein fester Teig entsteht. Den Hefeteig in eine bemehlte Schüssel legen und mit einem Kuchentuch abdecken. An einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen. In der Zwischenzeit die gelbe Bete schälen und grob raffeln. In einer Pfanne mit ein wenig Sonnenblumenöl 10 Minuten dünsten. 4 Esslöffel braunen Zucker zugeben und verrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen. Die Orangenschale abreiben und zu der Bete geben. Die Äpfel vierteln und das Kerngehäuse entfernen, mit der Schale fein reiben und zu der Bete geben. Die Zimtblüten im Mörser fein mahlen und ebenfalls zur Bete geben, alles vermischen und abkühlen lassen. Den Hefeteig in 4 Streifen von je 10x50 cm ausrollen Die Füllung auf den Teigstreifen verteilen. Jeden Streifen locker aufwickeln und hochkant in ein gefettetes Förmchen stellen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 25 Minuten backen. Schmeckt lauwarm am besten. Rezept: Carpaccio mit gelber Bete Als Vorspeise für zwei Personen eine gelbe Bete ein EL Haselnussöl 1/2 EL Zitronensaft Salz Pfeffer Schnittlauch Die ganze Betenrübe bei 120 °C für eine Stunde in den Backofen legen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen und die Haut abziehen. Die Bete darf zur weiteren Bearbeitung noch etwas warm sein. Die Bete in dünne Scheiben schneiden und fächerförmig auf einem Teller anrichten. Aus dem Öl, Zitronensaft und Salz und Pfeffer ein Dressing rühren, über die Scheiben geben. Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüberstreuen. Etwa eine Stunde durchziehen lassen. Aussaat Das Wurzelgemüse ist einfach anzubauen. Man kann ab April im Frühbeetkasten oder ab Mai bis Juni ins Freiland säen. Die Keimdauer beträgt 10-15 Tage bei einer Temperatur von 12-20°C. Nach dem Auflaufen der Saat vereinzelt man die Pflanzen am besten auf 15 cm Abstand, dann können sich die Knollen gut entwickeln. Eine Eigenart des Saatgutes ist, dass es in einem Samenknäuel zusammenklebt. Aus diesem Knäuel keimen mehrere Pflanzen. Diese müssen später vereinzelt werden. Eine Portion enthält etwa 100 Samen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: April - Juni Direktaussaat: zu empfehlen In Töpfen vorziehen: nicht zu empfehlen, längere Kulturdauer kann zu frühzeitigen Schossen führen Saattiefe: 2-3 cm Keimdauer: 10 Tage bei mind. 12°C Ernte: September – Oktober Standort: sonnig Besonderheiten: Samenknäuel, aus dem mehrere Pflanzen entstehen Pflege nach der Aussaat:  Keimlinge vereinzeln, stets feucht halten Anbau und Standort Die Erntezeit beginnt im August und zieht sich bis in den November hinein. Man kann die Rüben bei 10°C den Winter über ein paar Wochen lagern. Ideal ist eine Miete aus feuchtem Sand. Der Standort sollte sonnig und humos sein. Man kann sie aber auch in einem Kübel auf dem Balkon anbauen. Wichtig ist ein vorgedüngter Boden, der feucht sein sollte. Etwas Kompost mit einarbeiten ist ideal. Um den Boden nicht zu ermüden ist eine Anbaupause von 3 Jahren zu empfehlen. Bete eignet sich gut als Nachbarn mit Zwiebeln, Winterheckenzwiebel, Buschbohnen, Dill, Koriander, Kümmel und Pflücksalat. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: zweijährige, krautige Pflanze mit verdicktem Wurzelhals Wuchs: aufrecht Höhe: 20 cm Pflanzabstand / Breite: 15 cm Wurzelsystem: Rübe (verdickter Wurzelhals) ist größtenteils unter der Erde und ragt ein paar Zentimeter oberirdisch heraus Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Süd-Europa, Mittelmeerraum Klimazone: gemäßigt Winterhärte: übersteht nur milde Winter Standort Boden: humos, nährstoffreich, locker und tiefgründig mit gutem Wasserabzug Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: nährstoffreiches humoses Substrat, evt. mit Sand mischen Licht: sonnig Wasser: mäßiger Wasserbedarf PH-Wert: 7-8 Nährstoffe: mäßiger Nährstoffbedarf Küche Essbare Pflanzenteile: Rübe, junge Blätter Geschmack: süßlich Verwendung: roh, gekocht oder gebraten, kann würzig oder süß zubereitet werden Blüte Blütenfarbe: grün Blütezeit: Juni im zweiten Standjahr Blütenduft: nein Blütenform: Rispe Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: zahlreiche Insekten Wildbienen Nahrung: nein Honigbienen Nahrung: nein Systematik / Klassifizierung Klasse: Zweikeimblättrige (Dicolyledonae) Ordnung: Nelkenartige (Caryophyllales) Familie: Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) Gattung + Art: Beta vulgaris Synonyme:       - Kundenfragen Frage: Wann sind die Knollen erntereif? Antwort: Gelbe Bete sind ab September zu ernten. Die Knollen wachsen stetig weiter, sind also noch bis Temperaturen um die 0°C zu ernten. In milden Winter kann das bis Anfang Dezember sein. Dann sollten die Knollen aber spätestens aus dem Boden und frostsicher gelagert werden. Es eignet sich hierfür ein kühler Keller. Die Knollen in Kisten mit feuchten Sand lagern, dann sind sie bis zum Frühjahr essbar. Frage: Wie schmecken die Blätter und was kann man damit machen? Antwort: Die Blätter schmecken ähnlich wie Blätter von Mangold - sehr aromatisch. Man kann sie am besten frisch in Salaten verwenden oder auch kurz in der Pfanne mit ein paar Zwiebeln schmoren. Die jungen Blätter schmecken besonders gut. Sie sollten glatt, sauber und frei von Fraßspuren sein. Frage: Kann man gelbe und rote Bete auch roh essen? Antwort: Ja, das schmeckt sehr gut. Sehr lecker ist das Gemüse fein geraspelt zusammen mit Birne und Walnüssen. Man kann sie auch in ganz feine Scheiben hobeln, dann im Mixer pürieren und als Gazpacho mit etwas Schnittlauch, Salz und Öl servieren. Variationsmöglichkeiten gibt es viele. In sehr dünne Scheiben gehobelt geben sie auch ein leckeres Carpaccio. Frage: Wie lagert man die Wurzeln und wie lange sind sie haltbar? Antwort: Das Wurzelgemüse ist bei richtiger Lagerung mehrere Monate haltbar. Ein kühler Keller eignet sich sehr gut. Die Bete wird am besten in Kisten gelagert, die mit feuchtem Sand gefüllt sind. Die Wurzeln ganz in dem Sand verbuddeln und bei Bedarf herausnehmen. Auf die selbe Weise lassen sich auch andere Wurzeln und Knollen lagern, etwa Haferwurzel oder Mairüben. Alternativ können die Knollen auch ein paar Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden. Hier sind sie aber höchstens 4 Wochen haltbar. Frage: Muss man die gekochten Beten schälen? Antwort: In der Regel schält man die Bete, man muss dies aber nicht tun. Man kann ja auch Kartoffeln mit Schale essen. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich um gelbe, rote oder um Ringelbete handelt. Man sollte jedoch die Knollen bald nach dem Schälen verwenden, da sie sonst eintrocknen. Frage: Macht die gelbe Bete auch so hartnäckige Flecken wie die rote? Antwort: Bei dem roten Farbstoff der roten Bete handelt es sich um Betanin. Der kommt auch in geringen Maße in der gelben Variante vor. Beim Schneiden der Knollen ist jedoch ein Rotfärben der Hände nicht gegeben. Auch Holzbretter oder Lappen werden durch den Saft nicht gefärbt. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken Unbenanntes Dokument

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