Ananaskirsche (Samen)
Die kleine Schwester der Andenbeere, auch als Physalis bekannt, hat auf kleinster Form alles was das Naschherz begehrt. Sie ist süß, schmeckt lecker, duftet nach Ananas und ist zudem noch sehr vitaminreich.
Produktnummer:
PH05s
Info:
- botanisch: Physalis pruinosa
- Portion: ca. 30 Samen
Die kleine Schwester der Andenbeere, auch als Physalis bekannt, hat auf kleinster Form alles was das Naschherz begehrt. Sie ist süß, schmeckt lecker, duftet nach Ananas und ist zudem noch sehr vitaminreich.
Im Anbau gibt es zwischen den Arten kaum Unterschiede, denn beide werden meist einjährig kultiviert. Die Ananaskirsche wird jedoch nicht so groß wie die Andenbeere und bildet kleinere Früchte aus, die sehr viel früher reif sind. Dies ist für klimatisch weniger günstige Regionen ein großer Vorteil, denn die Beeren können in Ruhe ausreifen.
Die Ananaskirsche ist erstaunlich robust. Sie liebt die Sonne, braucht nur wenig Dünger und ist weder besonders anfällig für Krankheiten noch für Schädlinge. Ein schöner Kübel mit guter, durchlässiger Erde oder ein ebensolches Plätzchen im Garten, mehr braucht es nicht. Auch gelegentliche Trockenheit steckt sie meist gut weg.
Diese leicht klebrig – süße Geschmack ist die ideale Sommersüßigkeit. Leicht gekühlt oder an besonders heißen Tagen aus dem Tiefkühler, ein echter Hochgenuss. Marmelade aus der Ananaskirsche braucht noch nicht einmal extra Zucker, weil sie so süß sind. Ein Müsli mit selbst getrockneten oder gedörrten Beeren stellt jede olle Rosine in den Schatten.
Eine Portion enthält etwa 30 Samen.
Aussaat und Anbau
Die Anzucht kann in Aussaatschalen ab Mitte Februar bis Ende März beginnen. Entweder auf der Fensterbank oder im warmen Gewächshaus. Wichtig ist, sie möglichst hell und warmzuhalten. Nach zwei bis drei Wochen erscheinen die ersten Sämlinge. Diese sollten gleichmäßig feucht gehalten werden. Die jungen Pflanzen können nach ca. drei weiteren Wochen pikiert werden. Ende Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Pflanzen ins Freiland oder in einen großen Kübel gesetzt werden. Eine Direktsaat ab Ende April im Freiland ist ebenso möglich, die Früchte reifen jedoch ein wenig später heran.Die Ananaskirsche ist erstaunlich robust. Sie liebt die Sonne, braucht nur wenig Dünger und ist weder besonders anfällig für Krankheiten noch für Schädlinge. Ein schöner Kübel mit guter, durchlässiger Erde oder ein ebensolches Plätzchen im Garten, mehr braucht es nicht. Auch gelegentliche Trockenheit steckt sie meist gut weg.
Früchte und Ernte
Ab Juni erscheinen die ockergelben, nach Ananas duftenden Früchte. Sie stecken in dem bereits eingetrockneten Blütenkelch und fallen mit den Lampions ab, wenn sie reif sind. Es lohnt sich zu warten bis sie von alleine abfallen, denn dann haben sie den optimalen Reifegrad. Sie sind dann wesentlich süßer und aromatischer als die gepflückten Beeren. In der Hülle aufbewahrt, bleiben die Beeren auch mehrere Tage frisch. Bis Oktober kann geerntet werden. Eine Mulchschicht aus Stroh stellt eine trockene und saubere Ernte sicher, sehr praktisch, wenn gerade viele Früchte auf einmal reif werden und abfallen.Diese leicht klebrig – süße Geschmack ist die ideale Sommersüßigkeit. Leicht gekühlt oder an besonders heißen Tagen aus dem Tiefkühler, ein echter Hochgenuss. Marmelade aus der Ananaskirsche braucht noch nicht einmal extra Zucker, weil sie so süß sind. Ein Müsli mit selbst getrockneten oder gedörrten Beeren stellt jede olle Rosine in den Schatten.
Überwintern
Zum Überwintern benötigt man einen hellen Platz mit Temperaturen zwischen fünf bis zehn Grad. Celsius. Dies hat den Vorteil, dass die Ananaskirsche im nächsten Jahr noch früher fruchtet und so auch höhere Erträge bringen kann. Ende Februar wird sie kräftig zurückgeschnitten und hält sie bis zu den Eisheiligen hell und kühl, jedoch frostfrei.Eine Portion enthält etwa 30 Samen.
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