Roter Mangold (Samen)

- Beta vulgaris ssp.cicla -

Sauer macht lustig, bitter gesund!

Eine völlig unterschätzte Pflanze im Garten ist eindeutig Mangold. Dabei fördert sie die Sehkraft, steigert die Konzentrationsfähigkeit, stärkt das Immunsystem und enthält dabei mehr Eisen als Fleisch.
Botanisch ist sie mit der Zuckerrübe und der Roten Beete verwandt. Verzehrt werden jedoch die Blätter und Stiele, nicht die Wurzeln. Geschmacklich erinnert Mangold an Spinat, nur ein wenig kräftiger, mit einer leichten Bitternote.

Mangold ist wunderbar vielseitig und für jede Zubereitungsart geeignet. Je nach Wunsch kann er gedünstet, gekocht und gebraten werden. Mit seinen roten Stielen ist der rote Mangold, neben dem guten Geschmack, auch ein Hingucker auf dem Teller.

Aussaat und Pflege

Vor dem Essen steht die Ernte. Mangold ist eine Pflanze, die auch unerfahrenen Gärtnern schnell Erfolge verschafft. Das Saatgut kann ab Ende April in die Erde gebracht werden. Aus einem Samenknäuel keimen oft mehrere Pflänzchen, die später vereinzelt werden. Der Abstand sollte etwa 20 cm betragen, so hat jede Pflanze genügend Platz sich gut zu entwickeln.
Nach nur ca. 60 Tagen steht dann die erste Ernte an. Bis dahin sollten die jungen Pflanzen reichlich mit Wasser versorgt werden, eine mäßige Düngung ist ausreichend. Auf los geht es los!

Eine Portion enthält etwa 50 Samen.

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Mangold (Samen)
- Beta vulgaris subsp. vulgaris 'Lukullus' - Mangold enthält viel Vitamine, was ihn so wertvoll macht. Lucullus ist ein Blattmangold, der kurze breite Stiele und breite Blätter ausbildet. In der Küche Mangold hat eine Garzeit von etwa 15 Minuten. Er wird vorwiegend gekocht zubereitet, da er viel Oxalsäure enthält. In einer Quiche oder als geschmortes Gemüse ist Mangold problemlos zu verarbeiten. Er passt zu deftigen Eintöpfen oder zu Fleisch und Fisch. Man kann ihn auch gut einfrieren. Dazu sollte er küchenfertig gewaschen und geputzt sein. Klein geschnitten in den Gefrierbeutel geben und bei Bedarf unaufgetaut in den Topf oder Pfanne geben. Die Garzeit ändert sich nicht. Im Garten Mangold möchte in einem gut gedüngten Beet in voller Sonne stehen. Der Boden sollte feucht und nährstoffreich sein. Er kann zusammen mit Rosenkohl, Rettich und Radieschen stehen. 'Lukullus' erreicht eine Höhe von 40 cm. Aussaat und Pflege Mangold kann von März bis Mai ausgesät werden. Der Abstand zwischen den pflanzen sollte 20 cm betragen. Der Boden sollte schwach gedüngt sein und nicht austrocknen. Die erste Ernte ist nach 3 Monaten zu erwarten. Er kann bis zum Frost geerntet werden. Eine Portion enthält etwa 50 Samen. Kundenfragen Frage: Was macht man mit Mangold? Antwort: Mangold ist in der Küche recht vielseitig. Er eignet sich als Gemüsebeilage oder zusammen mit anderen Gemüsen wie Porree, Möhren und Kartoffeln in einer Gemüsepfanne, asiatisch mit Curry und Reis oder in einer Quiche gebacken. Frage: Was kann man von Mangold essen? Antwort: Es werden die Blätter und Stiele von Mangold gegessen. Die Stiele sind etwas härter und brauchen 15 Minuten zum Garen, die Blätter hingegen brauchen 10 Minuten bis sie weich sind. Man kann sie also etwas später zu den bereits vorgegarten Stielen geben. Frage: Was tun, wenn Mangold blüht? Antwort: Geht Mangold in die Blüte, sind die Blätter oft nicht mehr so aromatisch, da sie unterversorgt sind. Alle Kraft wird nun für die Blütenproduktion benötigt. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,20 €*
Ringelbete 'Tonda di Chioggia' (Samen)
- Beta vulgaris - Diese Bete wird auch Ringelbete genannt. Die Sorte 'Tonda di Chioggia' kommt aus Italien und ist als Sommerbeete zu kultivieren. Sie bildet sehr aromatische, leicht süßliche Knollen aus, die eine deutliche rot-weiße Ringelung haben. Diese verblasst beim Kochen, aber man kann noch deutlich die Ringel erkennen. Als Rohkost ist 'Tonda di Chioggia' gut geeignet. In dünne Scheiben gehobelt und in Blattsalaten beigemischt, sind sie allein durch ihn ungewöhnliches Aussehen bemerkenswert. Geschmacklich ähnelt 'Tonda die Chioggia' der Roten Bete. Sie ist genauso süß und kann auch zu ähnlichen Gerichten verwendet werden. Ihr Fleisch ist zarter als das der Roten Bete, sodass sie in erster Linie roh oder nur kurz blanchiert gegessen wird. Bereits am Ende des 19ten Jahrhunderts kam das Gemüse von Italien über Frankreich nach Deutschland. Genauso wie die gelbe Bete und die weiße Bete gehört sie botanisch zu den Ägyptischen Beten, die eine plattrunde Form aufweisen. Sie sind heutzutage nur schwer auf den Wochenmärkten zu bekommen, sodass sich der Anbau im Garten oder auch im Kübel auf dem Balkon lohnt. Aussaat 'Tonda di Chioggia' ab Mai direkt ins Freiland säen. Mehrere Samen sind in einer Kapsel zusammengeklebt. Es ist daher nötig, die Pflanzen nach dem Auflaufen zu vereinzeln. Der Pflanzabstand sollte etwa 15 cm betragen. Reihenabstand 20 bis 30 cm. Anbau und Standort Ein guter Standort ist ein sonniger Platz in sandig humosen Boden. Die Erntezeit ist ab August. Dann sind die jungen Knollen fertig und können am besten roh verspeist werden. Die Erntezeit zieht sich bis in den November hinein. Die Knollen sind in einer Sandmiete mehrere Wochen lagerfähig. Eine Portion enthält etwa 50 Samen. Steckbrief Botanisch: Beta vulgaris Familie: Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) Standort: sonnig bis halbschattig, humoser, durchlässiger, feuchter Boden Reihenabstand: 20 bis 30 cm Erntezeit: August bis November Synonyme: Bassano, Rande Kundenfragen Frage: Wann sind die Wurzeln zur Ernte reif? Antwort: Ringelbete können schon ab Juli geerntet werden. Sie wachsen stetig weiter, bis zum Frost. Die beste Zeit ist August und September für die Ernte. Nun sind die Knollen süß und saftig und die Ringel sind am ausgeprägtesten. Wenn sie Knollen noch jung sind, verwischen die Ringel farblich ineinander. Frage: Kann man die Ringelbete roh essen? Antwort: Ja, man kann sie roh essen - genau wie die Rote und Gelbe Bete. In ganz feine Scheiben gehobelt mit einer Apfelvinaigrette schmecken sie vorzüglich. Man kann sie auch raspeln. Dann hat man einen rot-weißen Bete-Salat. Sehr lecker mit feinem Balsamico und Haselnüssen. Frage: Kann man die Blätter essen? Antwort: Ja, man kann die Blätter wie von allen Beten essen. Jung schmecken sie am besten. Sie haben ein ähnliches Aroma wie roter Mangold. Die Blätter können wie Salat gegessen werden. Zusammen mit anderen Blattsalaten oder Rotem Senf schmecken sie vorzüglich. Ältere Blätter können wie Spinat zubereitet werden. Einfach mit ein paar Zwiebeln kurz in der Pfanne schmoren und mit etwa Weißwein abschmecken, sehr lecker. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

2,30 €*
Thai-Basilikum 'Siam Queen' (Samen)
- Ocimum basilicum var. thyrsiflora - Eine Königin unter den Thai-Basiliken. 'Siam Queen' ist aromatische Sorte, die zugleich recht langlebig ist. Dieses Thai-Basilikum gehört zu den Maenglak-Sorten. Es besitzt einen ausgeprägten Geschmack nach Nelken und Anis. Es passt zu süßlich scharfen Gerichten und Currys, aber auch sehr gut auf ein leckeres frisches Brot mit Quark. 'Siam Queen' ist etwas wärmeliebender, aber der Auffand lohnt sich. Man kann auch hervorragend Pesto aus den Blättern zubereiten oder diese einfrieren. Aussaat Basilikum ist ein Lichtkeimer, das bedeutet, das man die Samen nicht mit Erde bedeckt. Am besten man sät in Töpfe oder Schalen, in denen ein leicht gedüngtes Substrat enthalten ist. Vor der Aussaat sollte es gut gewässert werden. Die Aussaat solle nicht zu dicht sein. Ideal ist ein Abstand von einem Zentimeter zwischen den Samen. Die Samen werden kurz nach dem Aussäen blau. Außerdem bilden sie eine gelartige Schicht um die Samen. Bei Tempertaturen von 22-26°C keimen die Samen innerhalb von einer Woche. Das Substrat sollte stets feucht, aber nicht nass sein. Ideal ist eine Sprühflasche zum Wässern. Anbau und Standort Nach dem Keimen sind die Pflänzchen empfindlich. Die Temperatur sollte auf etwa 20-22°C gesenkt werden. Weiterhin ist das Substrat feucht zu halten. Nun ist auch eine Belüftung wichtig, damit sich kein Pilz zwischen den Keimlingen bildet. Die Keimlinge wachsen rasch. Nach einer Woche bildet sich bereits das zweite Blattpaar. Haben die Pflanzen eine Höhe von 8 cm erreicht, kann man die oberen Spitzen ernten. Das regt die Verzweigung an. Nun sollte eine regelmäßige Flüssigdüngung erfolgen, da sie einen hohen Nährstoffbedarf haben. Eine Portion enthält etwa 200 Samen.

3,20 €*