Schmorgurke 'Delikatess' (Samen)

Die Schmorgurke ‚Delikatess‘ eignet sich zum Einlegen, Rohessen und zum Schmoren. Je nach Reife kann diese Gurke für vielerlei Zubereitungen verwendet werden.
Die Schmorgurke ‚Delikatess‘ eignet sich zum Einlegen, Rohessen und zum Schmoren. Je nach Reife kann diese Gurke für vielerlei Zubereitungen verwendet werden.

Aussaat

Ab April in Vorkultur auf der Fensterbank bei 20°C vorziehen. Der Samen sollte etwa 1-2 cm mit Erde bedeckt werden. Es kann pikiert werden, wenn das zweite Blattpaar kräftig entwickelt ist. Gurken sind kälteempfindlich. Bei 20°C weiter kultivieren, bis man sie Mitte Mai auspflanzen kann. Ein sonniger Platz in gut gedüngten Boden ist ideal.

Während der Blütezeit kann nochmal mit Flüssigdünger oder Brennesseljauche gegossen werden. Etwa 3 Wochen vor der ersten Ernte nicht mehr düngen.

Icon Pflanzensämling
Aussaat in Stichpunkten
Aussaatzeit: April in Vorkultur
Direktaussaat: ab Mitte Mai
In Töpfen vorziehen: ja
Lichtkeimer: nein
Saattiefe: 1-2 cm
Keimdauer: 8 Tage bei 20°C
Standort: sonnig
Pflege nach der Aussaat: feucht und warm halten
Ernte: August, September
Samenfest: ja

Eine Portion enthält etwa 30 Samen.

Im Garten

Gurken gehören zu den Starkzehrern. Sie möchten einen nährstoffreichen und humosen Boden in voller Sonne. Sie benötigen viel Wasser. Der Boden sollte stets feucht sein.

Die Pflanzen breiten sich durch ihre Ranken aus. Pro Pflanze wird etwa 1,5 m² Fläche benötigt.
Die Pflanze ist selbstfruchtbar. Weibliche und männlich Blüten sitzen an einer Pflanze. Von Juli bis Anfang September produziert die Pflanze ständig Blüten. Die ersten Früchte können Ende Juli geerntet werden.

Junge Gurken können als Salatgurke verwendet werden. Lässt man sie reifen, erreichen sie einen Durchmesser von 8 cm. Dann sind sie als Schmorgurke gut geeignet oder auch zum Einlegen auf schlesische Art.

Gute Nachbarn sind Dill, Koriander, Kümmel und Lauchsorten. Sie sollten hingegen nicht neben Tomaten stehen.


Pflanzen-Steckbrief

alles Wichtige kurz zusammengefasst

Lavendelblüten
Allgemeines / Wuchs
Lebensform: einjährige Pflanze
Wuchs: rankend am Boden oder Gerüst
Höhe: 120 cm
Pflanzabstand / Breite: 100 cm
Wurzelsystem: flach
Ausläuferbildung:  nein
Invasive Art: nein
Heimat: Asien
Klimazone: subtropisch
Winterhärte: nein
gelbe Blüten im Beet
Standort
Boden: humos, locker
Als Kübelpflanze geeignet: ja
Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Staudensubstrat
Licht: vollsonnig
Wasser: hoher Bedarf
Nährstoffe: hoher Bedarf
rote Paprika
Küche
Essbare Pflanzenteile: Früchte
Geschmack: wässrig, gurkig, leicht süßlich
Verwendung: roh, gegart, eingelegt
Rauke Blüte mit Schwebefliege
Blüte
Blütenfarbe: gelb
Blütezeit: Juli bis August
Blütenduft: nein
Blütenform: Trichter
Käfer und Blüten
Ökologische Bedeutung
Futterpflanze für: Bienen, Hummeln, Ameisen
Wildbienen Nahrung: ja
Honigbienen Nahrung: ja
frischer Austrieb im Boden
Systematik / Klassifizierung
Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae)
Ordnung: Kürbisartige (Cucurbitales)
Familie: Kürbisgewächse (Cucurbitaceae)
Gattung + Art: Cucumis sativus
Synonyme: Landgurke

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Mexikanische Minigurke (Samen)
Die Mexikanische Minigurke ist ein Massenträger, der viele süße Früchte hervorbringt. Sie laden zum Naschen ein und können direkt von der Pflanze gepflückt und gegessen werden. Anbau im Garten und auf dem Balkon Die Minigurke kann im Beet oder im Kübel angebaut werden. Sie eignet sich auch gut als Balkonpflanze, da sie nur einen geringen Platzbedarf hat. Als eine der zierlichsten Rankpflanzen erreicht sie im Freiland eine Höhe von etwas über einen Meter. Steht sie geschützt oder im Gewächshaus wird sie leicht doppelt so hoch, eine Rankhilfe vorausgesetzt. Man kann sie auch kriechend kultivieren. Gerne steht sie im Hochbeet, da man die Früchte so besser ernten kann. 2 Zentimeter Geschmack Sie produziert ab Ende Juli bis Oktober stetig Blüten und Früchte. Diese erreichen eine Größe von 1 bis 2,5 Zentimetern und können samt Schale gegessen werden. Sie schmecken süßlich und ähneln geschmacklich den Schlangengurken. Die hübsche Zeichnung erinnert an Wassermelonen, daher werden sie gelegentlich auch Mini-Melonen genannt. Besonders Kinder lieben die kleinen Gürkchen, wahrscheinlich sind sie zu klein um als gesundes Gemüse wahrgenommen zu werden. :-) Die Früchte sollten zur Ernte noch fest und knackig sein. Überreife Früchte, die bereits von der Pflanze gefallen sind, eignen sich gut zur Gewinnung von Saatgut. Standort Der Standort sollte in voller Sonne liegen, dann ist der Ertrag am höchsten. Die Pflanzen benötigen viel Wasser und Nährstoffe. Eine zweite Düngung mit organischem Dünger im August ist von Vorteil. Die Erde sollte nie austrocknen und in sehr heißen Sommern ist eine tägliche Dusche morgens und abends erwünscht. Die Pflanze nimmt die zusätzliche Befeuchtung dankbar an, da sie an ihrem Heimatstandort ein höhere Luftfeuchte gewöhnt ist. In der Küche Die ovalen Früchte haben eine dekorative marmorierte Schale, deren Muster auch nach der Konservierung in Essig erhalten bleibt. Sie können wie Gewürzgurken eingelegt werden. Hier nun ein einfaches und leckeres Rezept. Rezept: Eingelegte Minigurken 1 kg Minigurken 1l Apfelessig 4 Esslöffel Honig eine Zwiebel 1 Esslöffel Salz 2 Esslöffel Senfsamen ein halber Esslöffel Pfefferkörner pro Glas eine Mini-Chili (oder andere Chilis) pro Glas eine Fenchelblüte Die Gürkchen waschen. Damit sie knackig bleiben, werden sie vor dem Einmachen blanchiert. Dazu steht ein Topf mit Eiswasser breit. Ein zweiter Topf wird nun mit Wasser gefüllt und zu kochen gebracht. Die Minigurken in das kochende Wasser geben. Sobald das Wasser wieder kocht, die Gurken sofort abgießen und in den Topf mit Eiswasser geben. Alle Früchte sollten vom Eiswasser bedeckt sein. Nach einer Minute in ein Sieb abgießen. Für den Aufguß den Essig mit dem Honig und Salz zum Kochen bringen. Senfkörner und Pfefferkörner hinzugeben und zwei Minuten kochen lassen, dann beiseite stellen und abkühlen lassen. Die Minichilis mehrmals mit dem Zahnstocher einstechen. Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Gläser heiß ausspülen und mit je einer Fenchelblüte (z.B. vom Bronzefenchel) und einer Minichili füllen. Die gehackten Zwiebeln ebenfalls auf die Gläser verteilen. Nun die Minigurken in die Gläser füllen und mit dem Essigsud bedecken. Die Gläser verschließen. Zum Einwecken ein Backblech mit hohem Rand mit Wasser füllen und in den Backofen auf die unterste Schiene schieben. Die Gläser darauf stellen und bei 200°C etwa 30 Minuten einkochen. Den Ofen ausmachen und die Gläser im Ofen erkalten lassen. Die geschmackliche Reife erlangen die Gürkchen nach 2 Wochen. Durch das Einlegen sind sie etwa ein Jahr haltbar. Aussaat und Pflege Die Samen ab April in Vorkultur an einem warmen Ort aussäen. Das Saatgut keimt nach 10-14 Tagen bei mindestens 20°C. Die Temperatur sollte 26°C nicht überschreiten. Am besten sät man gleich in kleinen Töpfe aus, dann erspart man sich das Pikieren. Es ist ratsam ein schwach gedüngtes Substrat zu verwenden. Ab Mitte Mai können die Pflanzen dann nach draußen. An einem Rankgerüst an der warmen Hauswand fühlen sie sich wohl. Sie haben einen hohen Wasserbedarf und können wöchentlich mit Flüssigdünger oder im Juli mit einer zusätzlichen Gabe gekörnten Dünger versorgt werden. Sobald die Temperaturen dauerhaft um die 20 °C liegen, beginnt die Minigurke zu wachsen. Sie sollte nicht ausgegeizt werden. Ein Verzweigen ist erwünscht, damit viele Triebe und Früchte entstehen. Eine Portion enthält etwa 30 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: Lavendelblüten Lebensform: wird meist einjährig gehalten, Knollen können überwintert werden Wuchs: kriechend oder rankend Höhe: 200 cm oder höher (mit Rankhilfe) Pflanzabstand / Breite: 30-40 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: Nein, da nicht winterfest Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Boden: Durchlässig, humusreich Als Kübelpflanze geeignet: ja, sehr gut Substrat bei Topfhaltung: Durchlässig, humusreich (gute Blumenerde) Licht: volle Sonne Wasser: mittel Nährstoffe: mittel Küche Bild: Paprika Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: mild frisch, säuerlich. gurkig :) Verwendung: roh, eingelegt, als Deko - und alles wofür auch Salatgurken genommen werden Blüte Bild: Wilde Rauke Blütenfarbe: gelb Blütezeit: Juni bis Oktober Blütenduft: schwach, kaum wahrnehmbar Blütenform: trichterförmig Ökologische Bedeutung Bild: Bronzefenchel Futterpflanze für: Bienen, Wildbienen und andere Insekten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicotyledonae) Ordnung: Kürbisartige (Cucurbitales) Familie: Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) Gattung + Art: Melothria scabra Kundenfragen Frage: Kann man die kleinen Gurken auf dem Balkon ziehen? Und was gibt es noch für leckeres, balkontaugliches Naschgemüse? Antwort: Ja, man kann sie gut auf dem Balkon halten. Hilfreich ist ein sonniger und geschützter Standort. Zugluft wird nicht so gut vertragen. Die Pflanze erreicht so eine Höhe von etwa 1,60 m und benötigt ein Rankgerüst. Weitere leckere Minigemüse sind zum Beispiel die Minipaprika Tinkerbell. Diese wird nur 60 cm groß mit roten süßen Früchten. Eine kompakt wachsende Topftomate ist Safari. Sie hat platzfeste Früchte und erreicht eine Höhe von unter einem Meter. Frage: Müssen die Pflanzen ausgegeizt werden? Antwort: Nein, das braucht man nicht. Die zarten Triebe verzweigen sich mäßig stark. Ein Ausgeizen würde den Fruchtbehang deutlich vermindern. Am besten, man läßt die Pflanzen wachsen, wie sie lustig sind. Die Früchte reifen im August, dann hat die Pflanze etwa eine Höhe von 1,60 m erreicht. Frage: Kann man die Gürkchen auch einlegen? Antwort: Ja, das geht sehr gut. Sie bleiben knackig und behalten ihr Sprenkelmuster. Man kann ein Rezept wie bei Essiggurken nehmen. Eingelegt sehen die Winzlinge besonders hübsch auf Pumpernickel mit Frischkäse aus. Sie haben auch eine Frage? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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Eine Freilandpaprika aus Österreich. Sehr lecker! Neusiedler Ideal kann im Sommer im Freiland kultiviert werden. An einem vollsonnigen geschützten Platz kann sie im Kübel oder Beet stehen. Die Früchte werden etwa 8 cm lang und sind saftig-süß. Ideal zum roh essen oder auch gebraten mit Zwiebeln und Champignons zu Reis. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 70 cm. Der Platzbedarf beträgt etwa 40cm. Diese Sorte kann auch im Gewächshaus angebaut werden. Aussaatanleitung Im Februar die Aussaat in Schalen oder kleinen Töpfen in Aussaatsubstrat vornehmen. Während der Keimphase ist eine Temperatur von 22-26°C ideal. Die Keimdauer beträgt 7-20 Tage. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Temperatur auf 20°C reduziert werden. Die Erde stets feucht, aber nicht nass halten. Um die Luftfeuchte zu erhöhen, kann man die Samen und Keimlinge mit einer Frischhaltefolie abdecken. Alternativ kann man auch mehrmals täglich die Sprühflasche bemühen. Im April können die kleinen Pflänzchen getopft werden. Weiter bei 20°C und hell stellen. Ab Mitte Mai können die Pflanzen nach draußen. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: Februar bis März In Töpfen vorziehen: bei mindestens 22°C Saattiefe: 2-3 mm Keimdauer: 7-10 Tage Standort: vollsonnig Pflege nach der Aussaat:  warm und feucht, aber nicht nass halten Eine Portion enthält mindestens 10 Samen. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Bild: gelber Rocoto Lebensform: krautige Pflanze Wuchs: aufrecht, leicht verholzend Höhe: 70 cm Pflanzabstand / Breite: 40 cm Wurzelsystem: Flachwurzler Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Herkunft: Österreich Klimazone: subtropisch Winterhärte: nein Standort Bild: Glockenchili Boden: nährstoffreich, humos Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gut gedüngtes Hochwertiges Topfsubstrat Licht: Vollsonnig, warm Wasser: frisch bis feucht, aber nicht nass - gute Drainage ist wichtig PH-Wert: 6 bis 7 (leicht sauer bis neutral) Nährstoffe: hoher Nährstoffbedarf Küche Bild: Brazilian Starfish Essbare Pflanzenteile: Früchte Geschmack: fruchtig, süßlich, würzig Verwendung: zum braten, grillen, kochen und roh essen Blüte Blütenfarbe: weiß Blütezeit: Mai bis Juli Blütenduft: - Blütenform: sternförmig einfach Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: Ameisen Wildbienen Nahrung: - Honigbienen Nahrung: - Systematik / Klassifizierung Klasse:  Dicolyledone (Zweikeimblättrige) Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales) Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae) Gattung + Art: Capsicum annuum Synonyme: -

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Krause Petersilie ist ein wichtiger Bestandteil der heimischen Küche. Sie ist quasi das Allround-Talent unter den Kräutern. Lisette ist eine robuste und aromatische Sorte, die leicht zu ziehen ist. Sie kann im Balkonkasten oder im Beet ihren Platz finden. Sie benötigt wenig Aufmerksamkeit und kann von Mai bis September nach Bedarf geerntet werden. Im Garten Ein nahrhafter sandig-lehmiger Boden in sonniger oder halbschattiger Lage ist von Vorteil. Im Topf gedeiht die Pflanze in gutem Staudensubstrat auf der Terrasse oder Balkon. Sie sollte stets feucht gehalten werden. Die Pflanze ist zweijährig. Die Ernte ist vorwiegend im ersten Jahr. Im zweiten Jahr geht sie im Juni in Blüte und bildet Apiol aus. Dies ist für Menschen unbekömmlich bis giftig, je nach Menge. Die Pflanze ist mit sich selbst unverträglich. Man sollte sie also alle 2-3 Jahre an einen anderen Platz aussäen. Gute Nachbaren sind Basilikum und Tomaten. Neben Kopfsalat sollte sie nicht gepflanzt werden. Aussaat Der Boden sollte bereits 14 Tage vor der Aussaat mit Kompost und organischem Dünger aufbereitet werden. Vor der Aussaat den Boden gut wässern. Ab Anfang April kann direkt ins Freiland in Reihen ausgesät werden. Der Abstand sollte etwa 20 cm betragen. Die Saat wird nur dünn abgesiebt und festgedrückt. Bei Temperaturen um 10°C findet die Keimung statt. Aussaat in Stichpunkten Aussaatzeit: März bis Juni Direktaussaat: ja, ist von Vorteil In Töpfen vorziehen: möglich, aber nicht unbedingt nötig Saattiefe: nur leicht absieben und andrücken Keimdauer: bei 10 °C 3-4 Wochen Standort: sonnig bis halbschattig Pflege nach der Aussaat:  stets feucht halten Erntezeitpunkt: Juli bis September Eine Portion enthält etwa 500 Samen. Ernte Hat die Pflanze eine Höhe von 20 cm erreicht, kann sie bis auf 5 cm geschnitten werden. Die Herzblätter sollten dabei geschont werden. In der Küche finden auch die Blattstiele Verwendung. Sie sind ebenso aromatisch wie die Blätter. Pflanzen-Steckbrief alles Wichtige kurz zusammengefasst Allgemeines / Wuchs Lebensform: zweijährige krautige Pflanze Wuchs: aufrecht Höhe: 40 cm Pflanzabstand / Breite: 20 cm Wurzelsystem: Pfahlwurzel Ausläuferbildung:  nein Invasive Art: nein Heimat: Europa, Asien Klimazone: gemäßigt Winterhärte: ja Standort Boden: sandiger Lehmboden Als Kübelpflanze geeignet: ja Substrat bei Topfhaltung: gutes Staudensubstrat, nährstoffreich Licht: sonnig bis halbschattig Wasser: stets feucht, aber nicht nass, guter Wasserabzug Nährstoffe: mittlerer bis hoher Bedarf Küche Essbare Pflanzenteile: Blätter und Stiele Geschmack: würzig Verwendung: roh oder kurz erhitzt in Soßen, Gemüse, Salaten Blüte Blütenfarbe: gelblich Blütezeit: Juni im zweiten Standjahr Blütenduft: gering Blütenform: Doldenblüte Ökologische Bedeutung Futterpflanze für: viele Insektenarten Wildbienen Nahrung: ja Honigbienen Nahrung: ja Systematik / Klassifizierung Klasse:  Zweikeimblättrige (Dicolyledonae) Ordnung: Doldenblüterartige (Apiales) Familie: Doldenblütler (Apiaceae) Gattung + Art: Petroselium crispum Synonyme: Peterli, Maydanoz Sie haben auch eine Frage zu Petersilie? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Hier klicken

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